Phoebus Feuerherz

Phoebus Feuerherz

Wappen Phoebus Feuerherz (c) Innozenz 1990

Wappen Phoebus Feuerherz
(c) Innozenz 1990
Wappen:

Phoebus Feuerherz (c) Innozenz 1990

Phoebus Feuerherz
(c) Innozenz 1990
 
Titel:
Anrede: Euer Gnaden
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession: Praios-Geweihter
Hauptgott: Praios
Tsatag: 14. BOR 985 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 60
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus:
Eltern: Manuyl Feuerherz
Verheiratet:
Kinder:
Wohnort: Elenvina, Wehrhalle
Geburtsort: Gareth
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Innozenz
Stand: 1045 BF

Beschreibung

Ursprünglich stammt Phoebus aus Garetien. Dort war er sogar Inquisitor. Doch wurde er degradiert und strafversetzt, weil er zu oft "unkonventionell" vorgegangen ist.

Geschichte

14. BOR 985 BF: Phoebus wurde in der Stadt des Lichts als zweites von vier Kindern des Tempelbeamten Manuyl Feuerherz geboren. Es heißt, Phoebus sei nicht einfach zu erziehen gewesen, weil er sehr eigensinnig und lebhaft war. Oft soll er sich mit anderen Kindern geprügelt haben, was im Tempelbezirk nicht gern gesehen wurde. Doch mit der strengen Disziplin seines Vaters wurde er dann doch zu einem rechtschaffenden jungen Mann.

997 BF: Mit 12 Jahren wurde er in das Noviziat aufgenommen. Danach begleitete er als Geweihter kaiserliche Truppen.

1010 / 1011 BF: In der Answinkrise hat er sich bewährt und wurde daraufhin sogar in das Amt eines Inquisitors aufgenommen. Allerdings wurde er im Laufe der Jahre oft gerügt und ermahnt, weil seine Methoden seinen Oberen nicht gefällig waren. Schließlich wurde er daraufhin seiner Aufgabe und seines Amtes enthoben und darf nun als einfacher Geweihter seinen Götterdienst in den Nordmarken verrichten.

12. PRA 1045 BF: Unter der Aufsicht der Elenviner Geweihten Auriane von Winterspitz, Donator Lumini, besucht Phoebus das Tempelfest in Kranick.

1046 BF: Zusammen mit zwei Bannstrahlern aus dem Kloster St. Aldec aus dem Edlengut Linnartstein in der Baronie Kyndoch setzt Phoebus den Graumagier Innozenz in seinem Turm auf der Scheuburg im Rittergut Breewald in der Baronie Eisenstein unter Hausarrest fest. Allerdings kann der Magier entkommen. (Greifenspiegel Nr. 22 und 23)

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Artikel aus dem Nordmärker Greifenspiegel Nr. 16 (1043 BF):

Irritierende Begebenheiten in der `Öde´

Baronie Eisenstein, Tsa 1043 BF. Schon im vorigen Greifenspiegel mussten wir über Zwischenfälle in der sogenannten `Öde´ berichten, einem kargen und lebensfeindlichen Landstrich zwischen dem Breewald und dem Trollwald auf dem Gebiet des Gutes Hinterwald. Seither gab es weitere seltsame Begebenheiten an diesem götterverlassenen Ort. Nach den Ereignissen im Gut Eisenstein bei denen Wohlgeboren Vitold von Baldurstolz mit einigen Geweihten der Rondra und weiteren aufrichtigen Kämpen für Ordnung gesorgt hatten, hatte der neue Interimsvogt bei der Praioskirche nachgefragt, jemand zu senden, der abschließende Untersuchungen anstellen möge. Daraufhin schickte die Wehrhalle des Praios zu Elenvina Phoebus Feuerherz, einen alternden Praioten. Als er hinter Breewald dem Karrenweg folgend gen Midderneit auf die Ebene der `Öde´ ritt, merkte er zunächst nichts ungeöhnliches. Der Karrenweg machte eine langgezogene Linkskurve. Als diese Kurve aber nun schier nicht enden mochte und bald ein Wassermaß verronnen war, hielt er doch irritiert inne. War er die ganze Zeit im Kreis geritten? Der Praiot schaute sich um, wollte einen Orientierungspunkt finden. Da erschien in der Ferne verschwommen ein Schloß. Dem Geweihten war völlig unbekannt, dass es hier ein Schloß geben sollte. Doch erinnerte er sich an alte Berichte des Ucurianers Dankwart von Firnholz, dem früheren Abt des Klosters Hakons Stift in der Baronie Riedenburg. Der Ucurianer schreibt, dass vor über 20 Götterläufen hier in der `Öde´ der Inquisitionsrat Ungolf von Föhrenstieg ein Wunder des Götterfürsten bewirkt habe. Jedoch noch bevor Phoebus Feuerherz den Gedanken zu Ende gedacht hatte, war das Schloss verschwunden. Der Praiot besann sich auf seine Aufgabe, ins Gut Eisenstein zu gelangen. Daher schickte er ein Stoßgebet zu seinem Herrn, dass er ihn aus der `Öde´ führen möge. Und siehe da: nun konnte er ohne Weiteres den Weg hinaus und fort von diesem Ort finden. Allerdings nahm er sich fest vor, all dem hier nachzugehen, sobald er sich um die Ereignisse im Gut Eisenstein gekümmert hatte.

(Autor: Innozenz m.c.)

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen: der Tempelbeamten Manuyl Feuerherz (sein Vater);

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Meisterperson für Spielleiter - verantwortlicher Ansprechpartner: Innozenz

Offizielle Quellen