Koradiner: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Januar 2022, 18:23 Uhr
Die Koradiner
Die Nordmärkische Tafelrunde unter Herzog Koradins Wappenschild (kurz: Koradiner) ist ein Zusammenschluss nordmärkischer Adeliger. Er hat sich die Verbreitung nordmärkischer Lebens- und Wesensart bei Turneien und Festivitäten sowie die Sorge für nordmärkische Kriegsinvaliden, Witwen & Waisen zum Ziel gesetzt. Koradiner tragen bei öffentlichen Auftritten eine Armbinde in den Farben der Nordmarken, grün, weiß und blau.
Mitglieder sind unter anderem:
- Vogt Daril von Schleiffenröchte-Sturmfels zu Paggenau
- Baronin Veriya von Trappenfurten-Hluthârswacht
- Vogt Helmbrecht von Bösenau zu Herzoglich Bollharschen
- Baronin Derya von Sturmfels zu Tommelsbeuge
- Baron Hagen von Salmingen-Sturmfels zu Dunkelforst und Baruns Pappel
- Baron Rondmar von Quakenbrück zu Liepenstein
- Junker Alvaro ya Mornicala zu Lanzenberg
- Junker Dunchaban Zornbold zu Schneidgrasweiler
- Junker Malzan von Streitzig zu Orgilsgrab
- Landedler Voltan zu Wichtenfels
- Ritterin Alannia von Krotenau
- Ritterin Aliena von und zu Maringen
- Ritter Ardor von Schwarzfels
- Ritterin Gilia von Siobháran zu Perainshof
- Ritter Koradin von Schellenstein, Vogt von Urbeltor
- Ritter Koromar von Liobas Zell' auf der Hirschenau
- Ritter Marwyn von Streitzig zu Orgils Heim und Tsafelde
- Ritterin Roana von Schwarzfels
- Ritter Rondrian von Maringen
- Ritterin Quelina von Schlehengrund
Verstorbene Mitglieder
- Baron Bernhelm von Sturmfels zu Dohlenfelde
- Ritterin Idra von Siobháran zu Perainshof
- Baron Lechdan von und zu Wolfsstein
- Baron Garmwart von Quakenbrück zu Eisenhuett
- Baron Bärhardt von Kranick zum Kranickfluchs zum Kranickfluchs, wurde wegen Herozid (Herzogenmord, er erstach Herzog Jast Gorsam öffentlich mit einem Dolch) schuldig gesprochen und hingerichtet
- Baron Angrond von Sturmfels zu Dohlenfelde
- Baron Ulfried Jost von Sturmfels-Maurenbrecher zu Hluthârswacht
- Baron Traviadan von Schwertleihe
- Baron Ulfried von Streitzig zu Orgils Heim
Neumitglieder wurden nur nach Vorschlag durch ein bisheriges Mitglied und in Einstimmigkeit aufgenommen.
Im Frühling und Sommer 1038 BF wurden die Koradiner durch ein bürgerliches Heer schwer geschlagen. Daraufhin zogen sich viele der Mitglieder aus den Nordmarken zurück, einige verloren zudem Lehen und Ämter. (NN41)