Edlengut Rothammer
Gut Rothammer
| Nor-III-07-J2 Gut Rothammer |
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| Wappen |
| Karte des Lehens |
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| Lage des Lehens |
| Edlengut in der Baronie Firnholz |
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| Status: bespielt |
| Kontakt: Moschkito |
Hochgelegenes Gebirgsgut am Nordrand des Herzogtumes Nordmarken, Grenzposten zum Kosch, Grenzpass. Stark bewaldet, wenig ertragreiche Äcker, dafür einzelne Hochweiden.
Zusammenfassung
- Name: Gut Rothammer
- Lehensherr/in:
- Wappen: silberner Hammer auf rotem Grund (auch das Familienwappen der einstigen Herrscherfamilie)
- Residenz:
- Wichtige Familien:
- Einwohner: ca. 50 Menschen
- Zwerge: ca. 10 bekannte
- Hauptort: Rothammer (Weiler)
- Siedlungen: Firnbruch
- Burgen und Schlösser: Wehrturm Rothammer
- Untergeordnete Lehen:
- Tempel:
- Landschaften: nördliche Ausläufer der Koschberge
- Gewässer: Bäche der Schneeschmelze
- Besonderheiten: Grenze des Mittelreiches nach Andergast, dorthin führt der Rothammer-Pass. Grenze zum Kosch.
Geschichte
Über dem Dorf Rothammer erhebt sich der gleichnamige Turm. Das Dorf selber liegt in einem langezogenen Talkessel und ist so vor dem zum Teil rauen Herbst- und Winterstürmen geschützt. Die meisten Häuser von Rothammer sind aus festem Granit gebaut um den, im Winter recht häufig auftretenden, Lawinen trotzen zu können. Etwas außerhalb gelegen befindet sich das Passtor von Rothammer nebst Zollstation, das die für den Handel wertvolle Passstraße nach Andergast sichert. Von dieser Handelstraße lebt auch der zu dem Rittergut gehörende Weiler Firnbruch. Hier finden sich ein recht großes Gasthaus und eine Schenke. Beide außergewöhnlich teuer, dafür werden sie auch gehobeneren Ansprüchen gerecht.
Nach der Entlehnung des Edlen Loncald von Rothammer, stand der Turm geraume Zeit leer. Für seine Verdienste im Alberniafeldzug wurde der ehemalige Knappe und bis dahin landlose Ritter Elko Reginbald von Falkenswart als neuer Edler belehnt. Da der Name 'von Rothammer' mit einer bestimmten, wenn auch nicht mehr in Firnholz ansässigen Edlenfamilie verknüpft ist, bleibt dem jeweiligen Herrn des Rittergutes der Familienname erhalten und wird durch ein 'zu Rothammer' ergänzt.
