Gut Kronau: Unterschied zwischen den Versionen
Gut Kronau
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Überall auf dem Gut verstreut finden sich flache Mauern aus Feldsteinen die die Äcker und Weiden der bewirtschaftenden Höfe penibel voneinander trennen. Mit strengem Blick wird jede Arbeit an diesen Mauern verfolgt, will doch niemand von seinem Nachbarn übervorteilt werden. Dabei liegen die meisten der wehrhaften Höfe am [[Fluss Rodasch|Rodasch]]. So können die Bauern den regen Flusshandel verfolgen, der bei Kronau eine Schleuse passieren muss. | Überall auf dem Gut verstreut finden sich flache Mauern aus Feldsteinen die die Äcker und Weiden der bewirtschaftenden Höfe penibel voneinander trennen. Mit strengem Blick wird jede Arbeit an diesen Mauern verfolgt, will doch niemand von seinem Nachbarn übervorteilt werden. Dabei liegen die meisten der wehrhaften Höfe am [[Fluss Rodasch|Rodasch]]. So können die Bauern den regen Flusshandel verfolgen, der bei Kronau eine Schleuse passieren muss. | ||
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Die Ländereien des Praios-Klosters St. Aldec grenzen direkt an Gut Kronau und bilden, mit dem im Zentrum der Ortschaft liegenden Rondratempel der Sturmherrin, die göttlichen Pfeiler des Lehens. Die hier lebenden Menschen sind seit jeher wehrhaft, dazu wandern nicht wenige Praiostags zu den Götterdiensten zum nahen Kloster. | Die Ländereien des Praios-Klosters St. Aldec grenzen direkt an Gut Kronau und bilden, mit dem im Zentrum der Ortschaft liegenden Rondratempel der Sturmherrin, die göttlichen Pfeiler des Lehens. Die hier lebenden Menschen sind seit jeher wehrhaft, dazu wandern nicht wenige Praiostags zu den Götterdiensten zum nahen Kloster. | ||
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Aktuelle Version vom 19. November 2023, 13:34 Uhr
| Nor-II-01-E2 Gut Kronau |
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| Wappen |
| Karte des Lehens |
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|
| Lage des Lehens |
| Edlengut in der Baronie Kyndoch in der Grafschaft Isenhag |
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| Status: vakant |
| Kontakt: Kanzler |
Gut Kronau, seit vielen Generationen bewirtschaftet von der Ritterfamilie Hamrath liegt am Rodasch, welcher mit seinen schiffbaren Wassern durch Zölle und Handel die Haupteinnahmequelle ist. Umrandet von großzügigen Waldgebieten, welchen man Felder für die Bauern abgerungen hat, gehen die Uhren hier einen ticken langsamer. Die Menschen sind bodenständig, man ist sich seines Standes, nicht zuletzt durch die Nähe zum Praioskloster St. Aldec, bewusst.
Überall auf dem Gut verstreut finden sich flache Mauern aus Feldsteinen die die Äcker und Weiden der bewirtschaftenden Höfe penibel voneinander trennen. Mit strengem Blick wird jede Arbeit an diesen Mauern verfolgt, will doch niemand von seinem Nachbarn übervorteilt werden. Dabei liegen die meisten der wehrhaften Höfe am Rodasch. So können die Bauern den regen Flusshandel verfolgen, der bei Kronau eine Schleuse passieren muss.
Der Ort selbst besteht aus zwei Dutzend einfacheren Häusern, welche in größerem Abstand voneinander gebaut wurden. Hier gibt es einen kleinen Laden für den täglichen Bedarf und ein Gasthaus. In unmittelbarer Nähe des wehrhaften Gutshofes mit befestigtem Wohnturm der Edlen findet sich ein Wehrtempel der Sturmherrin.
Die Ländereien des Praios-Klosters St. Aldec grenzen direkt an Gut Kronau und bilden, mit dem im Zentrum der Ortschaft liegenden Rondratempel der Sturmherrin, die göttlichen Pfeiler des Lehens. Die hier lebenden Menschen sind seit jeher wehrhaft, dazu wandern nicht wenige Praiostags zu den Götterdiensten zum nahen Kloster.
Die Einnahmequellen sind neben Handel und Zöllen die Trüffel, welche mit eigens gezüchteten Trüffelschweinen in den umliegenden Bosparanien- und Haselhainen geerntet werden. Esskastanien (Bosparanien) werden angebaut, reichen aber nur für den Eigenbedarf und einen lokalen Schnaps, welcher in den örtlichen Gasthäusern (4 an der Zahl) ausgeschenkt wird.
Der Hof und seine Ämter
Zusammenfassung
- Name: Gut Kronau
- Lehensherr/in: Gerdor von Hamrath
- Wappen: Auf grün eine goldene Krone, unter einem Schildhaupt von schwarz-weißem Eisenhutfeh
- Residenz: Dorf Kronau
- Wichtige Familien: Haus Hamrath
- Einwohner: 450
- Zwerge: 0
- Hauptort: Dorf Kronau
- Siedlungen: Dorf Kronau
- Burgen und Schlösser: ein befestigter Gutshof
- Untergeordnete Lehen: keine
- Tempel:
- Landschaften:
- Gewässer: Rodasch
- Besonderheiten: Grenze zu Albernia im Firun, Schmuggler, zwei Mühlen am Rodasch (Öl und Getreide)
