Grafschaft Isenhag

NOR II Grafschaft Isenhag

Wappen der Grafschaft Isenhag

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens

Status: NSC
Kontakt: Kanzler

Die zwergisch geprägte Grafschaft Isenhag grenzt im Süden an Almada, der Eisenwald bildet die Grenze. Das Bild der Region wird dabei von den Stammlanden der Zwerge und der Elenviner Ebene bestimmt.

Graf ist der Zwerg Ghambir, Sohn des Gruin, der auf der oberirdischen Feste Calbrozim hoch über dem Tal des Großen Flusses residiert.

Dem Grafen sagt man Eigenbrötlertum nach; Tatsache ist, dass der Angroscho sich wenig um die Zeitgewohnheiten seiner Vasallen kümmert und diesen wenig auf die Finger schaut, so dass der Adel des Isenhags traditionell als eigensinnig und stur bekannt ist.

Das Wappen zeigt auf einen durch ein blaues Wellenband geteiltes Schild, oben eine schwarze Bergdohle auf Hermelin, unten auf silber ein schwarzer gekreutzter Pickel und Hammer.

Lange vor der Ochsenbluter Urkunde hatten die Barone des Isenhags ihrem Grafen bereits die Blutgerichtsbarkeit abgerungen. Ihnen zugugte kam, dass der Isenhag seit jeher rechtlich eine Sonderstellung in den Nordmarken besitzt. Im Gegensatz zu den anderen drei Grafen wird der Isenhager Graf gemäß der Lex Zwergia von den beiden Bergkönigen von Isnatosch und Xorlosch bestimmt, deren oberirdische Klammer die Grafschaft ist. Hieraus leitet sich auch die ledigliche Quasi-Erblichkeit der Grafenwürde ab - sollte der Erbe des Grafen einem der beiden Bergkönige mißfallen, kann auch ein neuer Kandidat bestimmt werden. Da der Isenhag jedoch reichsrechtlich Teil der Nordmarken ist, ist der Graf seinerseits dazu verpflichtet, dem Herzog der Nordmarken den Vasalleneid zu leisten. Das Geflecht aus Verpflichtungen und Rechten zwischen Grafen und Herzog ist detailliert in der Lex Zwergia aufgeführt - was je nach Situation dem Grafen sehr zugute kommt - oder diesen in eine höchst unangenehme Lage zwischen den Stühlen manövrieren kann.

Die Grafschaft Isenhag in Stichworten

Berge, Zwerge, lange Winter, eigenbrötlerische Menschen, Boronkult in den Bergen, verschlossen und maulfaul, viel zwergisches Brauchtum, Grenze zu Albernia (im Westen), Grenze zum Windhag (im Südwesten), Edelsteine, Passstraßen, Eisenerz, Goblins, gelegentlich Höhlendrachen, Schmuggelwege nach Almada (im Südosten) und auf dem Rodasch, Eisenwald als kaum überwindliche Grenze nach Süden, darum vergleichsweise wenig Kulturaustausch

Der Hof und seine Ämter

Hofhaltung und Ämter der Grafschaft Isenhag

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

Die Flusslande (Seiten 10-11, 38, 56, 61, 117)
Am Großen Fluss (Seiten 120-122)
Angroschs Kinder (Seiten 102-103, 115)
Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges (Seiten 132-133)
Aventurischer Almanach von 1999 (Seite 88)- Liste der Baronien 1021 BF
Aventurischer Atlas (Seite 141)-Liste der Baronien 1034 BF
Enzyklopaedia Aventurica von 1990 (Seite 78)- Liste der Grafschaften 1006 BF

Baronien der Grafschaft Isenhag
Baronie KyndochBaronie TandoschVogtei BrüllenbösenBaronie RodaschquellBergfreiheit XorloschVogtei OberrodaschPfalz AngroschsgauVogtei WedengrabenBaronie EisensteinReichsstadt EisenhuettBaronie EisenhuettBergfreiheit EisenwaldVogtei NilsitzBaronie RabensteinBaronie Dohlenfelde Wappen Isenhag