Bodar von Hornisberg

Bodar Siegbert von und zu Hornisberg

Wappen des Hauses Hornisberg, Künstler: S. Arenas

Wappen des Hauses Hornisberg, Künstler: S. Arenas
Wappen: fünf in einem Kreis angeordnete goldene Hornissen vor grünem Grund

Bodar von und zu Hornisberg, Künstler: Galebquell

Bodar von und zu Hornisberg, Künstler: Galebquell
 
Titel: Junker zu Hornisberg, Erbzinsherr von Eckerwalde
Anrede: Euer Wohlgeboren
Lehen: Junkergut Hornisberg in der Baronie Galebquell
Dient: Herrscher Baronie Galebquell
 
Person
Profession:
Hauptgott: Hesinde, Peraine
Tsatag: 19. Phex 998 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 47
Kurzcharakteristik: kompetenter Verwalter und Gutsherr, durchschnittlicher Ritter
Familie
Haus: Haus Hornisberg
Eltern:
Verheiratet: Borontrud Rohalia von und zu Hornisberg
Kinder: Salabirga, Quendan
Wohnort:
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes: abgeschiedenes, weitläufiges Gebirgsland in den Koschbergen mit ertragreichen Erzminen und einer reichhaltigen Silbermine
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: sehr groß (Baronie Galebquell), hinlänglich (restliche Nordmarken)
Finanzkraft: groß (durch die ertragreichen Silberminen auf seinem Gut)
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: unbespielt, Kontakt: Galebquell
Stand: 1040

Beschreibung

Geboren im Jahr 998 BF, wurde der Erbe der Familie Hornisberg und des Junkergutes Hornisberg zur weiteren Ausbildung nach Beilunk auf das Rechtsseminar gesandt. Dort sollte er das mittelreichische Recht kennenlernen, um es dann in seiner Heimat nutzbringend einsetzen zu können.

Der Junker ist hochgewachsen und äußerst besonnen, beinahe kalt in seinem Handeln. Er überdenkt jeden Plan und lässt sich nicht von seinen Gefühlen gefangen nehmen. So bewahrt er Erbe und Wohlstand seiner Familie, auch wenn er sich, wie sein Vater Siegbert Reto und sein Großvater Reto Halwart, wenig um die sogenannte ‚Hohe Politik’ kümmert.

Er ist verheiratet mit der Base der Junkerin von Galebfurten, Borontrud von Galebfurten. Sie sind die Eltern von Salabirga und Quendan.

Als Junker von Hornisberg und Erbzinsherr von Freiherrlich Eckernwalde gebietet er beinahe über den gesamten Norden der Baronie Galebquell.

Geschichte

Der Junker tritt selten in das Licht der Öffentlichkeit. Er reißt sich nicht um Macht und Einfluss, sondern lebt zufrieden auf seinen Gütern in den Koschbergen.

Verwandtschaft: Herlinde Madagund von und zu Hornisberg (Erzmagistra der Hesindekirche, Helmmaid der Schwesternschaft der Mada, Schwester), Maline von Hornisberg (Fürstedle von Satyrdun, Schildmaid in der Schwesterschaft der Mada), Alannia von Ibenburg (Alt-Junkerin von Hornisberg, Mutter)

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Junkerin Jolenta Lindwin von Galebfurten, Baron Roklan Boromar von Leihenhof, Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten

Feinde: zur Zeit keine bestimmten

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: ruhig, überlegt, zurückhaltend

Schwächen: selbstgefällig und kaltblütig

Herausragende Eigenschaften: KL 15, Magiegespür

Herausragende Talente: Klettern 8, Geschichtswissen (Nordmarken) 15 (17), Götter und Kulte (insektoide Gottheiten) 12 (14), Sagen und Legenden 9, Rechtskunde 14, Staatskunst 12, Überreden 15

Meisterinformationen

Insgeheim und auf einer Gradwanderung am Silem-Horas-Edikt vorbei verehrt er, wie viele andere seines Hauses die alte bosparanische Gottheit der Familie, Gemeinschaft und Heilung Mokoscha als Tochter Peraines.

Offizielle Quellen

NN 30, 32, 35