Dorf Eckernwalde

Beschreibung

Wie Lovast so liegt auch Eckernwalde nahezu mitten im Wald – doch hier ist es lichter Mischwald und so können sich die kauzigen Eckernwalder auch vom kargen Ackerbau ernähren und gehen sonst der Vieh- und Geflügelzucht nach. Aber dann und wann auch der an sich nicht erlaubten Wilderei, um leckeres Wildbret auf den Teller zu bekommen... Gerüchteweise lebt in der Nähe Eckernwaldes noch einer der seltenen Druiden, mystische Priester der Erde, die mit ihrer Zauberei dem Wald befehlen können. Seit altersher ist es darob Brauch, am ersten jedes Monats auf einer bestimmten Lichtung Opfergaben in Form von Brot, Honig. Met, Kompotten und Fleisch zu hinterlegen. Und stets ist es am nächsten Tag verschwunden – doch es können auch Tiere die Gaben, die nur in unverschlossenen Gefäßen und Töpfen dargeboten werden, angenommen haben. Oder Räuber, die es hier und da zuhauf gibt.

Zusammenfassung

  • Name: Eckernwalde
  • Lage/Baronie/Grafschaft: im Norden der Baronie Galebquell
  • Einwohnerzahl: 110
  • Dorfherr: Erbzinsherr Bodar Siegbert von und zu Hornisberg
  • Bürgermeister: keine
  • Büttel: weniger
  • Gutshöfe:
  • Tempel: Schreine der Peraine und des Firun
  • Wichtige Gasthöfe:
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: vor allem Bauern, die vieles können und flicken, ein guter Töpfer und ein herausragender Bogner, kein Marktrecht

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen