Baronie Klippag: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Dank des beinahe liebfeldischen Klimas verfügen die Bauern stets über reiche Ernten, neben den normalen Feldfrüchten und Obst wird gern roter und weißer [[Elenviner Wein|Geron]] angebaut. "
 
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== Der Hof und seine Ämter ==
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|Wappenbeschreibung=Auf einem gespaltenen Schild links auf Hermelin ein goldenes Flusspferd, rechts auf blauem Grund vier goldene Lilien 1 über 2 über 1|Residenz=
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|Hauptort=[[Markt Klippag]] (1860 Einwohner)
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Aktuelle Version vom 1. August 2023, 16:41 Uhr

Nor-I-01bR Baronie Klippag

Wappen Klippag (c) S. Arenas

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens

Status: NSC
Kontakt: Kanzler

Im Herzen der Ratslande liegt der Ratsforst und bedeckt fast ein Fünftel des Lehens. Firunwärts von Klippag wird sein Rand von den Resten des Hjaldewerks, durch einen grünen Wall, markiert. Geprägt ist hier das Land von Graten, zerklüfteten Höhenzügen und schroffen Felsen, verborgen unter urwüchsigen Gehölz. Viele Bäche und kleine Flüsse haben hier ihren Quell, versickern zu breiten Sümpfen und treten anderer Orts wieder hervor. Einer davon ist der Rothe, Namensgeber für die Rothe Höhe im Herzen des Forstes. Im Firun begrenzt sie die Pferdesenke und schwenkt nach Verlassen des Forstes gen Praios-Efferd ab um zum den Großen Fluss abzuflachen. Der Rothe selbst versickert, angesichts seiner Nutzung zur Bewässerung der Pferdesenke, innerhalb dieser. Der Ratsforst ist Jagdgebiet und damit frei von Siedlungen und Höfen, einzig ein Waldweg durchschneidet den Forst und verbindet dabei Markt Klippag mit Markt Altfurten.

Ruhig fließen der Große Fluss und die Altarme in der Region, an seinen Ufern stehen Weiden und Röhrich und sind Brutstätte für vielerlei Vogeltier, jedoch auch für Piraten. Ein gutes halbes Dutzend Mühlen steht entlang der Ufer, darunter eine Walkmühle und ein Hammerwerk zwergischer Fertigung.

Auf der einzigen Anhöhe in der Umgebung wacht, mit seinen schweren Geschützen, Burg Klippag über Umland, Fluss und Reichsstraßen in den Nordmarken. Sein Ort Markt Klippag verfügt dabei neben seinem Hafen und dem Stapelrecht auch über prächtige Tempel des Praios und Efferd.

Die Stadt Zinnen, benannt nach seinen vielen Zinnschmieden, verfügt auf der Flussweite über eine fünf Schritt hohe Schildmauer. Hergestellt werden hier neben Tellern und Gefäßen vor allem Butzenglasfenster für Elenvina. Das Glas für die Fenster stammt aus Treml, das kleine Dorf in der Nähe, ist für sein dunkelgrünes Glas bekannt, ein Geheimnis weniger hiesiger Handwerksfamilien.

Zwei Stunden firunwärts von Elenvina steht im Gut Stiefelstieg ein alter Wehrturm, dieser war einst Teil einer lang vernachlässigten Leuchtturmkette. Einst sollte sie die Herzogenstadt vor Piratenangriffen warnen, aufgrund jüngster Überfälle sind wieder sie nach Langem wieder stehts mit Holz befüllt.

Wie in der gesamten Mark Elenvina gilt in den Ratslanden das Magieverbot.

Dank des beinahe liebfeldischen Klimas verfügen die Bauern stets über reiche Ernten, neben den normalen Feldfrüchten und Obst wird gern roter und weißer Geron angebaut. "

Der Hof und seine Ämter

Hofhaltung und Ämter der Ratslande Klippag

Zusammenfassung

Geschichte

153 BF: Thorwaler gründen bis zur Priesterkaiserzeit das Reich der Hjaldelags. Rasch vermischten sich die thorwaler Eroberer mit den Anwohner.

164 BF: Zum Schutz wider ihre Nachbarn errichten die Herzöge einen grünen Wall, das Hjaldewerk.

Im Zuge des Erbstreites des Hauses Grötz wurden Ansprüche auf die rahjawärtigen Äcker und Waldungen bis zur Klippager Ach und dem Binsenhag erhoben.

Neuere Geschichte

Offizielle Quellen

NN25 (Praios 36Hal) Vom Leben in Klippag

Baronien der Mark Elenvina
Stadt ElenvinaRatsland KlippagHerzöglich FuchsgauHerzöglich Bollharschen Wappen Mark Elenvina