Haus Leihenhof

Volkes Stimme:

Wappen/-beschreibung: silber-blau schräglinks geteilt, auf silber drei rote Pfeile untereinander, auf blau der goldene rechtssehende Widder Galebquells

Wappenleihenhof.png

Wahlspruch: CONSILIO ET INDVSTRIA! (Durch Rat und Fleiß zum Ziel)

Hauptgottheit: Peraine, Hesinde, Nandus

Herkunft: Das Haus wird erstmals während der Regierungszeit Rohals des Weisen erwähnt, als ein Ritter Rotgar das Gut Leihenhof in den Nordmarken verliehen bekommt. In späteren Generationen erhalten die Leihenhofer auch die Baronswürde.

Besonderheiten: besitzen eine erfolgreiche Phraischafzucht sowie ein Teshkaler-Gestüt in Galebquell, nennen ein Stadthaus in Elenvina ihr eigen

Bedeutende Ahnen: Rotgar von Leihenhof (erster Edler von Leihenhof), Baron Refardeon von Galebra (Heermeister des einstigen Berger Bundes)

Stammsitz: Herrschaftlich Galebburg bei Galebbogen in der Baronie Galebquell

Verbreitung: hauptsächlich im Osten der Grafschaft Gratenfels, vereinzelt auch in der Grafschaft Isenhag, sowie im Horasreich. Die Leihenhofer halten die Lehen Baronie Galebquell, Junkergut Finsterklamm in der Baronie Liepenstein, Junkergut Storchengarten in der Baronie Fuchsgau, Junkergut Niedergalebra in der Baronie Gernebruch und innerhalb Galebquells das Junkergut Liannon und die Edlengüter Leihenhof und Lindenhof.

Oberhaupt: Baron Roklan von Leihenhof zum Galebquell

Zusammenhalt: sehr groß

Einfluss: hinlänglich, aber steigend

Bedeutende Angehörige:

Hauptzweig des Hauses Leihenhof:

Seitenzweig der Familie Leihenhof vom Storchengarten:

Freunde & Verbündete:

Auftreten: einst ritterlich stolz und unbeugsam, nunmehr nandus- und hesindegefällig vorsichtig

Briefspiel: GalebQuell

Quelle(n): NN 23, 25, 26, 30, 32, 40