Gereon von Finsterbirge: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Gereon ist der Zwillingsbruder von Gera. Sie sind gerade 25 Jahre alt, und mit 182 Halbfinger und 82 Stein beide annähernd gleich gebaut. Beide tragen ihr braunes Haar recht kurz und haben grüne Augen. Gereon ist immer entsprechend der Mode frisiert und rasiert und legt auf sein gepflegtes Äußeres großen Wert.
 
|Beschreibung=Gereon ist der Zwillingsbruder von Gera. Sie sind gerade 25 Jahre alt, und mit 182 Halbfinger und 82 Stein beide annähernd gleich gebaut. Beide tragen ihr braunes Haar recht kurz und haben grüne Augen. Gereon ist immer entsprechend der Mode frisiert und rasiert und legt auf sein gepflegtes Äußeres großen Wert.
|Aventurische_Informationen=Obwohl Gereon und Gera fünt Jahre jünger sind als ihr (inzwischen verstorbener) Bruder Grimbald konnten sie diesen in ihre Kindheit schon mit ihren derben Späßen auf die Palme bringen.
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|Aventurische_Informationen=Obwohl Gereon und Gera fünf Jahre jünger sind als ihr (inzwischen verstorbener) Bruder Grimbald konnten sie diesen in ihre Kindheit schon mit ihren derben Späßen auf die Palme bringen.
  
 
Das karge einfache Leben auf dem Edlengut der Eltern war den Zwillingen schon als Kinder immer beengt und düster vorgekommen, zumal die Beziehung der Eltern nicht die Beste war. So waren beide froh als sie nach Elenvina geschickt worden, um in der Herzogenstadt ihre Ausbildung als Pagen zu beginnen. Während Gera ihre Ausbildung genoss und zu einer gutaussehenden Hofdame heranwuchs, die neben den damenhaften und höfischen Tugenden auch gut im Umgang mit Armbrust und Schwert ist, war Gereon Charakter eher unstet und er konnte sich für keinen der höfischen Berufe begeistern. So geriet er dann auch in die Kreise andere adliger Taugenichtse und entwickelte ein großes Talent seinen Beutel mit den Erfolgen beim Boltan-Spiel zu füllen. Ob das immer auf ehrliche Art und Weise geschah sei dahin gestellt.
 
Das karge einfache Leben auf dem Edlengut der Eltern war den Zwillingen schon als Kinder immer beengt und düster vorgekommen, zumal die Beziehung der Eltern nicht die Beste war. So waren beide froh als sie nach Elenvina geschickt worden, um in der Herzogenstadt ihre Ausbildung als Pagen zu beginnen. Während Gera ihre Ausbildung genoss und zu einer gutaussehenden Hofdame heranwuchs, die neben den damenhaften und höfischen Tugenden auch gut im Umgang mit Armbrust und Schwert ist, war Gereon Charakter eher unstet und er konnte sich für keinen der höfischen Berufe begeistern. So geriet er dann auch in die Kreise andere adliger Taugenichtse und entwickelte ein großes Talent seinen Beutel mit den Erfolgen beim Boltan-Spiel zu füllen. Ob das immer auf ehrliche Art und Weise geschah sei dahin gestellt.
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Beide waren lange nicht mehr auf dem Gut ihrer Eltern und als sie erfuhren, dass ihr Vater Gero sich zu Tode gesoffen hatte und das Gut nun wieder in die Hände des Pfalzgrafen gefallen war, waren beide auch nicht böse darüber. Nach dem Tod des Vaters nahmen beide den ursprünglichen Familiennamen 'Finsterbirge' an.
 
Beide waren lange nicht mehr auf dem Gut ihrer Eltern und als sie erfuhren, dass ihr Vater Gero sich zu Tode gesoffen hatte und das Gut nun wieder in die Hände des Pfalzgrafen gefallen war, waren beide auch nicht böse darüber. Nach dem Tod des Vaters nahmen beide den ursprünglichen Familiennamen 'Finsterbirge' an.
  
Durch eine kleine Apanage der Mutter und die eigenen Einnahmen konnten sich die beiden Zwillinge ein kleines, schmuckes Stadthaus nördlich außerhabl der Stadtmauer leisten.
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Durch eine kleine Apanage der Mutter und die eigenen Einnahmen konnten sich die beiden Zwillinge ein kleines, schmuckes Stadthaus nördlich außerhalb der Stadtmauer leisten.
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Nachdem er auf der Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels [Rajalind_von_Zweibruckenburg|Rajalind]] kennengelernt hat, hat er beschlossen seinem Leben mehr Sinn zu geben. Er hat sich nach der Rückkehr nach Elenvina auf die Suche nach einem zum ihm passenden Beruf begeben und ist beim [[Haus Holdenklein|Handelshaus Holdenklein]] als Kontormitarbeiter eingestellt worden. Im Travia 1044 BF wurde er als Handelsvertreter nach Andergast geschickt, wo der den Winter verbleib.
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Im Frühjahr 1045 bietet sich ihm die Gelegenheit einen Kontor der Handelshauses in Albenhus zu eröffnen. Diese Möglichkeit ergreift er sofort, denn so kann er seiner Freundin näher sein.
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|Wichtige_lebende_Verwandte=[[Gera von Finsterbirge]]
 
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=== Briefspiele ===
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* BOR 1041: [[Seltsames_Auf_Der_Baustelle]] - Auf der Baustelle des Eisensteiner Rahjatempels sind seltsame Vorgänge zu klären
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* TRA 1043: [[Hochzeitmarkt in Medena]] - zusammen mit seinem Freund Leogund, einem Exil-Tobrier - reist Gereon nach Mendena
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* BOR 1043: [[Einweihung_Rahja_Tempel]] - Zwei Jahre nach den Abenteuern auf der Baustelle, ist Gereon wieder vor Ort und lernt Rajalind kennen
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* RAH 1043: Teilnahme am [[Pelura Wettbewerb1043|2. Pelura Wettbewerb in den Nordmarken]] in Albenhus, Gereon wird Dritter
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* RAH 1044: Teilnahme am [[Pelura Wettbewerb1044|3. Pelura Wettbewerb in den Nordmarken]] in Albenhus
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Aktuelle Version vom 8. September 2022, 16:38 Uhr

Gereon von Finsterbirge

Adsum amicis

Adsum amicis
Wappen: Auf silbernen Schild in schwarz gekreutzter Hammer und Schlägel, umschlossen von einen schwarzen Schildrand im Zinnenschnitt.

Gereon von Finsterbirge © BorBar

Gereon von Finsterbirge © BorBar
 
Titel:
Anrede:
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession: Taugenichts
Hauptgott: Ingerimm
Tsatag: 08. Peraine 1017 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 28
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Finsterbinge
Eltern: Gero und Grimhell von Finsterbinge
Verheiratet: ledig
Kinder:
Wohnort: Stadt Elenvina
Geburtsort: Reichsedlengut Raboschsalm
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 182 Halbfinger
Haar: braun
Augen: grün
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: BorBar
Stand: 1043

Beschreibung

Gereon ist der Zwillingsbruder von Gera. Sie sind gerade 25 Jahre alt, und mit 182 Halbfinger und 82 Stein beide annähernd gleich gebaut. Beide tragen ihr braunes Haar recht kurz und haben grüne Augen. Gereon ist immer entsprechend der Mode frisiert und rasiert und legt auf sein gepflegtes Äußeres großen Wert.

Geschichte

Obwohl Gereon und Gera fünf Jahre jünger sind als ihr (inzwischen verstorbener) Bruder Grimbald konnten sie diesen in ihre Kindheit schon mit ihren derben Späßen auf die Palme bringen.

Das karge einfache Leben auf dem Edlengut der Eltern war den Zwillingen schon als Kinder immer beengt und düster vorgekommen, zumal die Beziehung der Eltern nicht die Beste war. So waren beide froh als sie nach Elenvina geschickt worden, um in der Herzogenstadt ihre Ausbildung als Pagen zu beginnen. Während Gera ihre Ausbildung genoss und zu einer gutaussehenden Hofdame heranwuchs, die neben den damenhaften und höfischen Tugenden auch gut im Umgang mit Armbrust und Schwert ist, war Gereon Charakter eher unstet und er konnte sich für keinen der höfischen Berufe begeistern. So geriet er dann auch in die Kreise andere adliger Taugenichtse und entwickelte ein großes Talent seinen Beutel mit den Erfolgen beim Boltan-Spiel zu füllen. Ob das immer auf ehrliche Art und Weise geschah sei dahin gestellt.

Beide waren lange nicht mehr auf dem Gut ihrer Eltern und als sie erfuhren, dass ihr Vater Gero sich zu Tode gesoffen hatte und das Gut nun wieder in die Hände des Pfalzgrafen gefallen war, waren beide auch nicht böse darüber. Nach dem Tod des Vaters nahmen beide den ursprünglichen Familiennamen 'Finsterbirge' an.

Durch eine kleine Apanage der Mutter und die eigenen Einnahmen konnten sich die beiden Zwillinge ein kleines, schmuckes Stadthaus nördlich außerhalb der Stadtmauer leisten.

Nachdem er auf der Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels [Rajalind_von_Zweibruckenburg

Verwandtschaft: Gera von Finsterbirge

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Rajalind_von_Zweibruckenburg

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: Er hat fast alles vom Vater geerbt, den Jähzorn und die Spielsucht. Zum Glück trinkt er (noch) nicht.

Zitate:

Stärken: geschickter (Falsch-)spieler, der sich mit dem Degen zu verteidigen weiß

Schwächen: jähzornig und arrogant

Herausragende Eigenschaften: Fingerfertigkeit, Gewandtheit (je 15)

Herausragende Talente: Kartenspiel, Falschspiel

Meisterinformationen

Offizielle Quellen

Briefspiele