Himiltrud von Bösenbursch: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
Himiltrud ist Anfang des Jahres 1020 BF als zweite Tochter von <b>[[Abbo von Rechklamm|Abbo]]</b> und <b>[[Wiborada von Rechklamm|Wiborada]]</b> von Rechklamm auf der `<b>[[Scheuburg]]</b>´ im Rittergut <b>[[Gut_Breewald|Breewald]]</b> in der <b>[[Baronie Eisenstein]]</b> geboren. In ihrem Geburtsjahr erlebte ihre Familie mehrere schwere Schicksalsschläge, die ihre Kindheit und Jugend prägten: Ihr Großvater <b>[[Adelrich von Rechklamm|Adelrich]]</b> und ihr Onkel <b>[[Albuin von Rechklamm|Albuin]]</b> fielen im Kampf gegen die Invasoren Borbarads. Ihr Vater kam schwer verwundet und versehrt aus dem Krieg zurück, er ließ ein Bein im Feld. Die Erlebnisse und Kriegsversehrung hat ihr Vater nie überwunden und verfiel fortan in Schwermut und Trinksucht. Himiltrud Mutter hingegen war viel zu jung und überfordert mit ihren Kindern und den Problemen, die ihr Gemahl mitbrachte. Sie hatte mit nur 13 Jahren Himiltruds älterer Schwester <b>[[Isotta von Rechklamm|Isotta]]</b> geboren und war bei Himiltruds Geburt noch nicht einmal 15 Jahre alt. So wuchs Himiltrud mit ihrer Schwester in der Obhut ihrer Großmutter <b>[[Noitburg von Rechklamm|Noitburg]]</b> und ihrer Großtante <b>[[Afra von Rechklamm|Afra]]</b>. Die Tochter ihrer Großtante, ihre Großcousine <b>[[Junivera von Rechklamm|Junivera]]</b> war ihr großes Vorbild. Ihre 15 Jahre ältere Großcousine machte Karriere als Rechtsgelehrte und später als Richterin am Reichsgericht. | Himiltrud ist Anfang des Jahres 1020 BF als zweite Tochter von <b>[[Abbo von Rechklamm|Abbo]]</b> und <b>[[Wiborada von Rechklamm|Wiborada]]</b> von Rechklamm auf der `<b>[[Scheuburg]]</b>´ im Rittergut <b>[[Gut_Breewald|Breewald]]</b> in der <b>[[Baronie Eisenstein]]</b> geboren. In ihrem Geburtsjahr erlebte ihre Familie mehrere schwere Schicksalsschläge, die ihre Kindheit und Jugend prägten: Ihr Großvater <b>[[Adelrich von Rechklamm|Adelrich]]</b> und ihr Onkel <b>[[Albuin von Rechklamm|Albuin]]</b> fielen im Kampf gegen die Invasoren Borbarads. Ihr Vater kam schwer verwundet und versehrt aus dem Krieg zurück, er ließ ein Bein im Feld. Die Erlebnisse und Kriegsversehrung hat ihr Vater nie überwunden und verfiel fortan in Schwermut und Trinksucht. Himiltrud Mutter hingegen war viel zu jung und überfordert mit ihren Kindern und den Problemen, die ihr Gemahl mitbrachte. Sie hatte mit nur 13 Jahren Himiltruds älterer Schwester <b>[[Isotta von Rechklamm|Isotta]]</b> geboren und war bei Himiltruds Geburt noch nicht einmal 15 Jahre alt. So wuchs Himiltrud mit ihrer Schwester in der Obhut ihrer Großmutter <b>[[Noitburg von Rechklamm|Noitburg]]</b> und ihrer Großtante <b>[[Afra von Rechklamm|Afra]]</b>. Die Tochter ihrer Großtante, ihre Großcousine <b>[[Junivera von Rechklamm|Junivera]]</b> war ihr großes Vorbild. Ihre 15 Jahre ältere Großcousine machte Karriere als Rechtsgelehrte und später als Richterin am Reichsgericht. | ||
<p> | <p> | ||
− | So war es eine schlüssige Entscheidung, dass ihre Großmutter und ihre Großtante sie mit 12 Jahren nach Elenvina zur Ausbildung schickten. Sie lebte bei ihrer Großcousine Junivera und ihrem Gemahl <b>[[Luidger von Rechklamm|Luidger]]</b> und erlernte die Rechtskunst. Als junge Frau arbeitete sie dann als Gehilfin am Reichsgericht. Doch ihre beginnende Karriere nahm schweren Schaden, als ihre Mentorin, die Reichsrichterin | + | So war es eine schlüssige Entscheidung, dass ihre Großmutter und ihre Großtante sie mit 12 Jahren nach Elenvina zur Ausbildung schickten. Sie lebte bei ihrer Großcousine Junivera und ihrem Gemahl <b>[[Luidger von Rechklamm|Luidger]]</b> und erlernte die Rechtskunst. Als junge Frau arbeitete sie dann als Gehilfin am Reichsgericht. Doch ihre beginnende Karriere nahm schweren Schaden, als ihre Mentorin, die Reichsrichterin im Peraine 1040 BF von ihrem Kollegen Reichsrichter Falk Gerion von Bregelsaum in ihrem Stadthaus in Elenvina erdrosselt aufgefunden wurde. Nachfolgende Untersuchungen fördern zutage, dass sie im Auftrag von Landvogt Praoidan von Luring an Betrügereien und Fälschungen der Kaiserlichen Wappenrolle beteiligt war. Davon hatte Himiltrud zwar nichts mitbekommen und war erst recht nicht an diesen Machenschaften beteiligt, doch lag seitdem der Makel dieser Verschwörung und des Hochverrats auch auf ihr. |
<p> | <p> | ||
|Aventurische_Informationen= | |Aventurische_Informationen= |
Version vom 29. Dezember 2021, 14:47 Uhr
Himiltrud von Bösenbursch | |
Wappen: | |
Titel: | |
Anrede: | |
Lehen: | |
Dient: | |
Person | |
Profession: | Rechtsgelehrte |
Hauptgott: | Praios, Travia |
Tsatag: | 3. PRA 1020 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 25 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Bösenbursch, Haus Rechklamm |
Eltern: | Abbo von Rechklamm, Wiborada von Rechklamm |
Verheiratet: | verheiratet mit Gudo von Bösenbursch |
Kinder: | noch keine |
Wohnort: | Edlengut Moosgau |
Geburtsort: | Die `Scheuburg´ im Edlengut Breewald |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | |
Haar: | |
Augen: | |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | Innozenz |
Stand: | 1043 BF |
Beschreibung
Himiltrud ist Anfang des Jahres 1020 BF als zweite Tochter von Abbo und Wiborada von Rechklamm auf der `Scheuburg´ im Rittergut Breewald in der Baronie Eisenstein geboren. In ihrem Geburtsjahr erlebte ihre Familie mehrere schwere Schicksalsschläge, die ihre Kindheit und Jugend prägten: Ihr Großvater Adelrich und ihr Onkel Albuin fielen im Kampf gegen die Invasoren Borbarads. Ihr Vater kam schwer verwundet und versehrt aus dem Krieg zurück, er ließ ein Bein im Feld. Die Erlebnisse und Kriegsversehrung hat ihr Vater nie überwunden und verfiel fortan in Schwermut und Trinksucht. Himiltrud Mutter hingegen war viel zu jung und überfordert mit ihren Kindern und den Problemen, die ihr Gemahl mitbrachte. Sie hatte mit nur 13 Jahren Himiltruds älterer Schwester Isotta geboren und war bei Himiltruds Geburt noch nicht einmal 15 Jahre alt. So wuchs Himiltrud mit ihrer Schwester in der Obhut ihrer Großmutter Noitburg und ihrer Großtante Afra. Die Tochter ihrer Großtante, ihre Großcousine Junivera war ihr großes Vorbild. Ihre 15 Jahre ältere Großcousine machte Karriere als Rechtsgelehrte und später als Richterin am Reichsgericht.
So war es eine schlüssige Entscheidung, dass ihre Großmutter und ihre Großtante sie mit 12 Jahren nach Elenvina zur Ausbildung schickten. Sie lebte bei ihrer Großcousine Junivera und ihrem Gemahl Luidger und erlernte die Rechtskunst. Als junge Frau arbeitete sie dann als Gehilfin am Reichsgericht. Doch ihre beginnende Karriere nahm schweren Schaden, als ihre Mentorin, die Reichsrichterin im Peraine 1040 BF von ihrem Kollegen Reichsrichter Falk Gerion von Bregelsaum in ihrem Stadthaus in Elenvina erdrosselt aufgefunden wurde. Nachfolgende Untersuchungen fördern zutage, dass sie im Auftrag von Landvogt Praoidan von Luring an Betrügereien und Fälschungen der Kaiserlichen Wappenrolle beteiligt war. Davon hatte Himiltrud zwar nichts mitbekommen und war erst recht nicht an diesen Machenschaften beteiligt, doch lag seitdem der Makel dieser Verschwörung und des Hochverrats auch auf ihr.
Geschichte
Verwandtschaft: Noitburg von Rechklamm (Großmutter), Abbo von Rechklamm (Vater), Wiborada von Rechklamm (Mutter), Isotta von Rechklamm (Schwester), Miril von Rechklamm (Tante)
Herausragende Ahnen: Froumund von Rechklamm (874-911 BF), Borogund Durinja Hesine von Ahnwacht (872-921 BF)
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: