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|Beschreibung=Yacoba ist eine junge, lebhafte Frau von Anfang zwanzig mit dunklen, langen Haaren und warmen grünbraunen Augen. Yacoba ist groß gewachsen und von schlanker Gestalt. Sie wirkt etwas vergeistigt und hat die Angewohnheit, Leute sehr genau zu mustern, dabei gewinnt man den Eindruck, dass sie einem bis tief in die Seele blickt.

Version vom 26. April 2024, 13:57 Uhr

Yacoba Chiesa di Corte

Von Yacoba für den Kefberger Praiostempel geschaffenes Glasfenster

Von Yacoba für den Kefberger Praiostempel geschaffenes Glasfenster
Wappen:

Bildnis Aura I von Yacoba (Rahja 1045 BF)

Bildnis Aura I von Yacoba
(Rahja 1045 BF)
 
Titel:
Anrede:
Lehen: keines
Dient: keinen
 
Person
Profession: Künstlerin
Hauptgott:
Tsatag: 1. PER 1022 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 23
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Siebenstein, durch Vermählung
Eltern:
Verheiratet: verheiratet mit Galan Phexhilf von Siebenstein
Kinder: keine
Wohnort: Kefberg
Geburtsort: Grangor
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 1,70 Schritt
Haar: schwarz
Augen: grünbraun
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Windwanderer
Stand: 1046 BF

Beschreibung

Yacoba ist eine junge, lebhafte Frau von Anfang zwanzig mit dunklen, langen Haaren und warmen grünbraunen Augen. Yacoba ist groß gewachsen und von schlanker Gestalt. Sie wirkt etwas vergeistigt und hat die Angewohnheit, Leute sehr genau zu mustern, dabei gewinnt man den Eindruck, dass sie einem bis tief in die Seele blickt.

Geschichte

Yacoba weilte im Jahre 1044 BF mehrere Monde als Gast der Familie DaRe in Havena, wo sie nicht nur die Familie portraitierte, sondern auch Landschaftsgemälde in der Umgebung der Stadt fertigte. Höhepunkt des Besuchs bildete eine Ausstellung ihrer Werke im Handelshaus der Familie DaRe. Auf Empfehlung der Familie DaRe erhielt sie eine Einladung in die Nordmarken, wo sie die Tochter der Familie, Nyah DaRe von Tannwirk, auf deren Junkergut in der Baronie Witzichenberg besuchte. Sie verbrachte auch hier mehrere Monde. In dieser Zeit entstanden viele Landschaftsbilder, aber auch Portraits der Familien von Tannwirk, von Siebenstein und der Baronsfamilie von Witzichenberg.

Als sie sich zum Malen in einem Wäldchen zwischen Junkergut Drachenstieg und Edlengut Kreuzweiher aufhielt, hatte die junge Frau eine Begegnung oder Vision, so recht weiß sie das selbst nicht, die sie zutiefst verstörte. Sie zog sich daraufhin in den Praiostempel von Kefberg zurück, wo sie, unfähig zu arbeiten, mehrere Wochen betend und meditierend verbrachte. Nachdem sie ihr seelisches Gleichgewicht wieder gefunden hatte und ihre Arbeit wieder aufnehmen konnte, schuf sie zum Dank ein Glasfenster, welches nun den Tempel ziert.

Auf Einladung der Baronin Melinde weilt die Künstlerin nun auf dem Anwesen der Baronsfamilie in Kefberg, wo sie für den Zeitraum von einem Götterlauf freie Kost und Logis erhält, um sich unbelastet von materiellen, derischen Sorgen, ihrer Kunst widmen zu können. Dort beginnt sie eine rahjagefällige Beziehung mit dem sehr viel älteren Galan Phexhilf von Siebenstein, dem Vogt von Kefberg, aus der eine Schwangerschaft resultiert. Auf Druck der Baronin Melinde schließt das Paar am 14. Travia 1046 BF den Traviabund.

Ihre Werke signiert sie mit einem Y.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: *Melinde Eberwulf von Tannwirk, Baronin zu Witzichenberg

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate: Kunst ist mein Leben! Mein Ziel ist nicht die Wiedergabe der sichtbaren Umgebung. In meinen Werken erfasse ich das Wesen der Dinge. Ich glaube an eine grundlegende Verbindung allen Lebens, die wie ein feines Geflecht alles umspannt. (Zitat, abgeändert von der irdischen Künstlerin, Jacoba van Heemskerck)

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Die Figur der Yacoba ist inspiriert von der Malerin Jacoba van Heemskerck. Yacoba ist in der Lage, die Aura von Menschen, Tieren und Dingen zu sehen. Diese Gabe fließt oft in ihre Werke ein. Bis zu ihrem Aufenthalt im Kefberger Praiostempel war ihr selbst nicht klar, dass sie eine Magiedilettantin ist und dazu unbewusst Magie verwendet.

Offizielle Quellen

GS 18, 2.2, GS 22
Geschichten: