Quendan von Zweibruckenburg

Quendan von Zweibruckenburg ä.H.

Wappen Zweibruckenburg

Wappen Zweibruckenburg
Wappen: In blauem Schild eine silberne gezinnte zweibogige Brücke, die von drei spitzbedachten Türme, welche mit Zinnen, Zwischendächern, Simsen und schwarzen Schießscharten und Spitzfenstern bedeckt sind, flankiert wird.

 
Titel: ehem. Vogt der Stadt Elenvina
Anrede: Wohlgeboren
Lehen: Stadt Elenvina
Dient: Jast Gorsam vom Großen Fluss
 
Person
Profession: Verwalter
Hauptgott:
Tsatag: 962 BF
Boronstag: 6. Tsa 1027 BF
Alter (im Jahr 1045): 83
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Zweibruckenburg
Eltern: Frowin von Zweibruckenburg
Verheiratet: verheiratet
Kinder:
Wohnort: Stadt Elenvina
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes: Weichbild um die Hauptstadt der Nordmarken, Herzogenstadt am Großen Fluß
Aussehen
Größe:
Haar: braun
Augen: wasserblau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: NSC
Stand: 1043

Beschreibung

Ein hochgewachsener, braunhaariger Herr mit wasserhellen Augen.

Geschichte

Ein geschickter Politiker, welcher die eigensinnige Stadt Elenvina schon seit vielen Jahren in Seiner Hoheit Namen auf das Trefflichste verwaltet. Eigensinnig und Machtbewußt, doch in beiden Zügen seinem Herrn nicht unähnlich. Sein Nachfolger als Vogt der Stadt Elenvina ist seitdem der Herr Ardo von Plötzbogen, ein ehem. Höfling in den Fünfzigern.

Verwandtschaft: Randoald von Zweibruckenburg (Neffe)

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Vogt der Stadt Elenvina Nachfolger
? ? bis Tsa 1027 BF Ardo von Plötzbogen
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: Klug und mit Fingerspitzengefühl

Schwächen: Unterschätzt seine Gegner

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Ein Anhänger Galottas und Borbaradianer, wurde von seinem Herrn während der Weihezeremonie der Wehrhalle zu Elenvina 1027 BF vernichtet.

Offizielle Quellen

NN 21 S. 2, 26, 22 S.16, NN 21L Seite 8