Randoald von Zweibruckenburg

Randoald von Zweibruckenburg

(c)TanFlam

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Wappen:

 
Titel:
Anrede:
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession:
Hauptgott: Rahja
Tsatag: 06. Phex 1000 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 45
Kurzcharakteristik: Nicht durch überzogene Moral gehemmter Pechvogel mit falschen Freunden
Familie
Haus: Haus Zweibruckenburg
Eltern: Gebhardt von Zweibruckenburg
Verheiratet: ledig (wird wohl auch so bleiben)
Kinder: Keine anerkannten
Wohnort:
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: NSC
Stand: 1043 BF

Beschreibung

Untersetzt, kahlköpfig, aufgeschwemmte Gesichtszüge, äußerst wohlklingende, tiefe Stimme

Geschichte

Der exzellente Sänger gilt als großer Freund von Weib, Wein und Gesang und hält sich oft in den Wirtshäusern der Herzogenstadt auf.

Sein Onkel war Quendan von Zweibruckenburg, der vormalige Stadtvogt Elenvinas, der als Borbaradianer hingerichetet wurde.

Durch Beziehungen konnte er sich vor einigen Jahren mit Rondwige vom Berg verloben, die jedoch ein halbes Jahr später, noch vor der Hochzeit, bei einem Duell mit einem Leuenant der Elenviner Garde fiel. Randoald genoß in der Folgezeit das Leben in vollen Zügen und huldigte Rahja in allen ihren Formen, vielleicht auch, um seine Trauer über Rondwiges Tod und das Ende seiner Familienpläne zu betäuben.

Von 1033 BF bis 1037 war er Edler auf Stiefelstieg, nachdem sein Amtsvorgänger, ein Gardeoffizier, im Krieg gestorben war.

Mit Oldebor Greifax verbindet ihn eine Freundschaft aus beider Jugendtagen, weshalb Randoald seinem Freund zwar mit Bauchgrimmen, aber einigermaßen gutwillig bei der Lösung einer delikaten Situation 1037 BF half, was ihn jedoch durch das Eingreifen einiger ungeladener Schnüffler, Amt und Titel kostete. Hinfällig war damit auch die geplante Verlobung mit Oldebors Tochter Praihild Greifax, die der Verbindung von Anfang an ablehnend gegenüberstand. Seitdem ist er auf der Suche nach einer Frau. Gibt sich jedoch nicht die nötige Mühe, wirklich fündig zu werden, weil er das Leben als Lediger mittlerweile sehr zu schätzen weiß.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen: Quendan von Zweibruckenburg (Onkel, ehemaliger Stadtvogt Elenvinas)

Verbündete: Oldebor Greifax, verschiedene Handelsherren Elenvinas

Feinde: Praihild Greifax (unwillige Verlobte)

Vorgänger Edler von Stiefelstieg Nachfolger
? 1033 BF bis 1037 ?
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: 'In die Stimme könnt' ich mich glatt verlieben - aber wenn ich das Gesichte sehe ... nein, Alrike, da graust's mir' (Bäuerin aus Stiefelstieg)

Zitate:

Stärken: klug, ehrgeizig

Schwächen: leidet unter seinem Aussehen, wenig selbstbeherrscht

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Floh nach der unrühmlichen Sache 1037 erst mal aus den Nordmarken, kam jedoch einige Jahre später wieder nach Elenvina zurück, um Zuflucht im Elenviner Amtsadel zu finden, zu dem seine Familie gehört. Verheiratet ist er immer noch nicht.

Offizielle Quellen

Szenario 'Greifenglanz und Mutterzorn' im AB 165