Ise von Eisenstein
| Ise von Eisenstein | |
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| Wappen: | |
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| Titel: | Vertraute der Eidechse |
| Anrede: | Hochwürden |
| Lehen: | |
| Dient: | |
| Person | |
| Profession: | Tsa-Geweihte |
| Hauptgott: | Tsa |
| Tsatag: | 960 BF |
| Boronstag: | 30. Ingerimm 1042 BF |
| Alter (im Jahr 1045): | 85 |
| Kurzcharakteristik: | |
| Familie | |
| Haus: | |
| Eltern: | |
| Verheiratet: | ledig |
| Kinder: | |
| Wohnort: | zeitweilig im Tsa-Tempel in der "Aal Bösch" |
| Geburtsort: | |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | |
| Haar: | |
| Augen: | |
| Besonderheiten: | |
| Politisch | |
| Einfluss: | |
| Finanzkraft: | gering |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | CatGrune |
| Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Ise war eine sehr alte Tsageweihte, die zeitweilig dem Tsatempel in den eisensteiner Wäldern vorstand. Sie war dort in den Wäldern unter Kobolden aufgewachsen und war die ersten Jahre ihres Lebens als Schelmin durch die Nordmarken vagabundiert bis sie sich der Tsakirche zuwandte. Ise war eine ruhige Frau, die in sich ruhte.
Geschichte
- Ise stirbt im Kampf wider die Finstertann-Vampire. Sie opfert ihr Leben, um das Übel zu besiegen. (GS 15)
- Im Garten des Rahjatempels in der Baronie Eisenstein steht eine Statue, die Ise von Eisenstein zeigt:
"Aber all das und die Hoffnung auf Gleichmut war vergessen, als sie im trägen Blütenregen eine Skulptur Ises erkannte, die sachte aus dem hohen Gras der wildüberwucherten kleinen Wiese ragte, die seitwärts des Weges ihrem eigenen Willen folgend wuchs. Über einen Schritt ragte die Skulptur in die Höhe, reckte sich gegen das Sonnenlicht wie es erblühende Pflanzen taten. Es war eine junge Frau, von schlankem Wuchs und mit einer über die Schulter gerutschten Robe, die fast die eine Brust entblößte. Der Blick des seitwärts dem Weg zugewandten Gesichtes, war eindeutig der Blick Ises. So unverkennbar, voller Güte und Verständnis. Das sichtbare Auge offen und mit so großer Kunstfertigkeit herausgearbeitet, dass man fast meinte Wimpern entdecken zu können. Die Frau trug einen Säugling auf dem Arm, der so fein in den Stein eingearbeitet war, dass man die herabhängende Nabelschnur erkennen konnte. Erst beim Näherkommen, wenn man den Weg verliess, erkannte man die andere Hälfte des Gesichtes. Der Blick war dergleiche, aber der Gesicht und der Körper der anderen Hälfte der Statue war gereifter. Falten, filigrane Linien, überzogen den Stein. Es waren Körper und Miene einer uralten Greisin. Nur die Augen waren auf beiden Seiten identisch. An das Bein der Greisin hatte sich ein kleines Mädchen geklammert und blickte nach oben zur Alten hinauf. Neugierig, scheu und doch voller Zuversicht. Dem Beobachter einen nackten Hintern präsentierend. Ise war in dieser Baronie geboren, aufgewachsen fern von anderen Menschen und hatte erst in Tsa eine Aufgabe und einen Platz in der Welt gefunden, wie Maeve wusste. Als Hebamme hatte sie Generationen von Eisensteinern auf die Welt geholt und so war diese Statue gleichsam eine Erinnerung an Ises eigenes Leben als auch an den Beitrag, den die Geweihte der jungen Göttin in ihrer Heimat geleistet hatte.
Lag in einem Arm das neue, junge Leben, gerade dem Mutterleib entrissen, war der zweite ausgestreckt und ebenso vom Alter gezeichnet wie die eine Gesichtshälfte es war. Die Finger schienen in die Luft zu greifen. Auf den zu deuten, der sich näherte."
(aus: "Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels")
Verwandtschaft:
- die Tsa-Geweihte "Glöckchen" (Enkeltochter)
- der Kobold Luch Halbschuh (Ziehvater)
- der Schelm Grynematz (Ziehbruder)
Herausragende Ahnen:
Verbündete: Eoinbaiste (Novize bis ING 1042 BF)
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Offizielle Quellen