Edlengut Schwarzweiher

Nor-III-09-E5 Gut Schwarzweiher

Wappen Gut Schwarzweiher

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Rittergut in der Baronie Kranick

Rittergut in der Baronie Kranick

Status: Neuspieler
Kontakt: Kanzler

Das geschätzt 15 auf 20 Meilen messende Vasallenlehen der Baronie Kranick liegt an den äußersten Ausläufern des westlichen Vorderkoschs. Im Wesentlichen besteht es aus zwei Tälern, die sich zwischen zwei Bergketten erstrecken. Im Rahja erhebt sich die mit gut zweieinhalb Tausend Schritt hohe Dommernswand (von rog. dumron = schwarz), deren Spitzen auch im Sommer von Eis bedeckt sind. Efferdisch schließen sich die Graner Hügel an, die, um die tausend Schritt hoch, von dichtem Mischwald bewachsen sind. Zwischen der Dommernswand und den Hügeln erstreckt sich von Praios bis Firun das Grantal und teilt das Edlengut in der Mitte. Namensgebend für das Lehen ist der Schwarzweiher, ein gut eine Rechtmeile großes, stehendes Gewässer von dunkler Farbe, was wohl seinem felsigen Grund und dem Schatten des Spiegelbergs zu verdanken ist, dessen Ausläufer bis an der Ufer heranreichen. Am Schwarzweiher liegt das politische Zentrum des Lehens: Der gleichnamige größte Ort und, nur über einen steilen Pfad erreichbar, die Motte und Sitz der Edlen. Nahe des Schwarzweihers liegt das Dörfchen Niederhof, das sich in einem ewigen Wettstreit mit der Köhlersiedlung Oberhof befindet. Trotzdem lohnt sich der Unterhalt der Wege, denn am nördlichsten Ende der Dommernswand liegt eine kleine Mine, die einst von Zwergen aus Xogrimms Hallen gegründet wurde und noch heute von den Erzzwergen aus dem Bergkönigreich Koschim betrieben wird (das Bergregal, d.h., das Recht Erze abzubauen, liegt in den gesamten Nordmarken bei den Bergkönigen). Mit den Menschen bestehen jedoch seit dieser Zeit exkluvie Lieferverträge über das Grubenholz, die traditionell in unverhüttetem Erz gezahlt werden. Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft haben die Ansässigen ein gutes Auskommen miteinander, wenn auch den anderen Schwarzenweihrern die "Berganbeter“, wie sie genannt werden, nicht recht geheuer sind. Zu Ingerimms Rast wird Eisenerz und hauptsächlich Nordmärkisch Blau, ein Pigment zur Farbherstellung gewonnen, das neben Holz das Hauptexportgut des Edlenguts darstellt. Ein Kuriosum ist noch der Haushofmeister von Haus Spiegelberg, ein 200 Jahre alter Zwerg, der die Mine zu einst mitbegründete und nun über die Rechte der wenigen Zwerge in Schwarzweiher wacht.

Zusammenfassung

  • Name: Gut Schwarzweiher
  • Lehensherr/in: xxx von Spiegelberg
  • Wappen: Auf schwarz eine goldene Rose
  • Residenz:
  • Wichtige Familien: Haus Spiegelberg
  • Einwohner: 250
  • Zwerge: 8
  • Hauptort:
  • Siedlungen:
  • Burgen und Schlösser: keine
  • Untergeordnete Lehen: keine
  • Tempel:
  • Landschaften:
  • Gewässer:
  • Besonderheiten:

Geschichte

Offizielle Quellen

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