1024 Bosparans Fall

keine Angabe

• Lindgard Neidenstein von der Graufurt zu Nablafurt und Ulfried von Firnholz werden vor Travia vereint.
• Im umstrittenen Isenbrück kehrt vorerst wieder Ruhe ein.
• Marschall Wunnemar von Hardenfels verschindet spurlos. Im darauffolgenden Frühling wird seine Leiche dann in einem Zufluss zum Neunaugensee entdeckt.
• Die Nordmärker Garde zum Schutz des Boten des Lichts wird ins Leben gerufen.
• Ein Brand wütet im Nebenflügel der Akademie der Herrschaft, kann jedoch durch das beherzte Eingreifen der Bürger Elenvinas rasch gelöscht werden.
• Elfgyva von Hardenfels, die Enkelin der Gräfin von Albenhus, tritt ihre Knappschaft in der Grafschaft Wengenholm an. Im Gegenzug tritt der koscher Geldor Alberian von Schetzeneck, Enkel des Grafen Helkor von Bordrin, seine Knappschaft am Hof des Landgrafen an.
• Edo von Riedenburg kann Herzog Jast Gorsam davon überzeugen, eine Hilfseinheit gen Tobrien zu entsenden. Landgraf Alrik Custodias-Greifax billigt die Waffenhilfe für Tobrien durch seine Gefolgsleute, auch um einen Gesichtsverlust zu verhindern. Noch kurz vor dem Aufbruch wird einer der Hauptmänner Junker Dunchaban von Schneidgrasweiler von Unbekannten durch einen Giftanschlag an Krankenbett gefesselt.
• Der Wahrer der Ordnung der Mittellande besucht die Nordmarken und wird herzlich willkommen geheißen.
• Aedin von Zwackelfegen adoptiert sein Mündel Sajed saba Jikhbar. Ihre Mutter gilt derweil als verschollen, ihr Vater starb im Kampf gegen den Sphärenschänder.
• In Weiden beginnen die Ermittlung zum gewaltsamen Tod des nordmärkischen Marschalls Wunnemar von Hardenfels.
• Turam, Sohn des Fanderasch wird neuer Marschall der kaiserlich nordmärkischen Truppen.
• Baron Linnart von Halberg zu Kyndoch schließt in einer sehr überraschenden Trauung den Traviabund mit Adelinde Neidenstein von der Graufurt, welche ihn zuvor als Knappin anvertraut wurde.
• Die Siedlung Isenbrück erhält mit der Schenkung an die Boron-Kirche einen neuen Herren.
• In Elenvina brennt durch ein tragisches Unglück die Papiermühle nieder.
• Alvaro ya Mornicala, Inspektor im Falle der Erbprüfung des Hauses Grötz, wird neuer Junker von Lanzenberg.
• Nach geringen Ernteerträgen steigen die Preise merklich.
• Reglindis Neidenstein von der Graufurt und Edo von Riedenburg schließen in Nablafurt den Bund vor Travia.
• Die Herzogtümer Nordmarken und Weiden schließen einen Vertrag zur Stärkung der beidseitigen Freundschaft, nordmärkischen Händlern werden darin große Zugeständnisse gemacht.
• Trotz Einspruch und Protest der Großen Grauen Gilde des Geistes wird ein nordmarkenweites Magieverbot überprüft.
• Nach Überfällen in der Vergangenheit wird es an der Nordgrenze der Landgrafschaft wieder ruhig.
• Der Orden des heiligen Sturms kann seine Ordensburg in Arraned zügig ausbauen.
• Der trappenfurter Vogt Bastan Churald von Arthros verstirbt.
• Bärhardt von Kranick zum Kranichfluchs wird Vates eines Sohnes, den seine Gattin Iriane Irian Hadelin nennen.
• Die Baronie Firnholz erhält einen weiteren Erben, Erbbaronett Ulfried von Firnholz und Lindgard Neidenstein werden Eltern von Bodar von Firnholz (der Jüngere).
• Nachdem die Überqueren der Sichel durch die Hilfstruppen für Tobrien gescheitert ist, beziehen sie widerwillig Quartier in Weiden.
• Die Stadt Stadt Elenvina wächst durch Flüchtlinge und Angehörigen der Kanzleien stark an. Um dem Mehr an neuen Bewohnern ausreichend Schutz zu bieten, wird eine größere Stadtmauer errichtet.

PRA

RON

EFF

TRA

BOR

• Reichsmarschall Leomar vom Berg ernennt einen neuen Marschall der Nordmarken.

HES

• In Rommilys wird auf neutralem Boden der Abzug der Nordmärker aus Weiden verhandelt. Zum Mitte des Hesinde-Mondes treffen die Vertreter des Herzogs, Iseweine von Weiseprein und Traviadan von Schwertleihe dort ein. Beide Seiten wollten die Gespräche lieber in unbefangeren Umgebung und im Geheimen führen.

FIR

TSA

PHE

PER

• Für ihren Beitrag im Kampf um die Befreien Tobriens erhalten Girte von Riedenburg, Odelinde Neidenstein von der Graufurt, Turam, Sohn des Fanderasch, Marschall der Nordmarken und Odumir von Ibenburg den Herzog-Yerodin-Orden verliehen. Ausschlaggeben hierfür war ihre Hilfe für die Festung Kleinwartstein.

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