Stadt Gratenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Mai 2021, 16:40 Uhr

Bild der Stadt

Bild

Beschreibung

Eine Stadt mit gewaltigen Festungsanlagen, die für die wenigen Bewohner fast überdimensioniert erscheinen. Über allem liegt bei ungünstigem Wind ein beißender Schwefelgeruch, der von den heißen Quellen nördlich der Stadt herstammt. Der Zoll ist hoch, eine Erbschaft der verschwenderischen Politik des Grafen Baldur Greifax von Gratenfels, der die Stadt bis an den Rand des Ruins trieb und dessen Schulden erst kürzlich fast zur Gänze getilgt werden konnten. In einer Burg über der Stadt regiert Graf Alrik Custodias-Greifax, unterstützt von seiner Haushofmeisterin Gunelde von Treublatt. Im Perainemond, vom zweiten Erdstag bis zum nächsten Praiostag, findet das Schützenfest zu Gratenfels statt. Jährlich treten die Mitglieder der örtlichen Gilden und Zünfte zum freundschaftlichen Wettstreit an. Alle drei Götterläufe jedoch kommt es zur Wahl des Schützengrafen und der einst reine Bogenschusswettkampf hat sich zu einem bedeutenden Turnier entwickelt. Die Stadt ist berühmt für ihre Schwefelquellen und zieht darum auch viele Alchemisten an. Im Gegensatz zu Elenvina herrscht in Gratenfels kein Magieverbot. Unter der Herrschaft des wahnsinnigen Grafen Baldur Greifax, der die Wehrbauten Gratenfels' enorm ausbauen ließ, verschuldete sich die Stadt bis über beide Ohren. Die [GratenfelserGießmuenzpolitik Gratenfelser Giessmünzenpolitik], mit der Graf Baldur Geld schaffen lies, wurde reichsweit zum Synonym für schlechte Wirtschaft. Erst in den letzten Jahren gelang es dem jetzigen Landrafen Alrik Custodias-Greifax, die Schulden größtenteils abzutragen. Die ehemalige Reichsstadt ist seit dem Jahr des Feuers eine freie Stadt. Zwei Burgen bewachen sie: Burg Greifenklau undBurg Bergheim.

Zusammenfassung

Geschichte

Gratenfels wurde, so erzählt man sich, auf den Ruinen einer Zwergenfestung errichtet, in der Gerüchten zufolge noch heute so manche Schätze (darunter das Original der Lex Zwergia ) verborgen liegen sollen. Die [GratenfelserGießmuenzpolitik Gratenfelser Gießmünzenpolitik] unter der Zeit Hals ging als Beispiel für schlechtes Wirtschaften in den Sprichwortschatz des Mittelreiches ein.

Offizielle Quellen

Am Großen Fluss Seiten 20, 22, 127-129 (Stadtbeschreibung, Stand 1029 BF) Die Flusslande Seiten 10-11, 13-14, 16, 46-48 (Stadtbeschreibung, Stand 1041 BF), 61 (Gratenfelser

Inoffizielle Quellen