Praiophan von Bösenbursch

Praiophan von Bösenbursch

Wappen Bösenbursch © S.Arenas

Wappen Bösenbursch © S.Arenas
Wappen: Im Schildhaupt Pfahlfeh, darunter auf Silber ein blauer Turm

 
Titel:
Anrede: Meister
Lehen:
Dient: Rahjalin von Bösenbursch Edle von Moosgau, Schwester
 
Person
Profession: Beamter der Herzogenstadt
Hauptgott: Praios
Tsatag: 989
Boronstag: Lebt
Alter (im Jahr 1045): 56
Kurzcharakteristik: Pendantisch, kleinkariert, gnadenlos, unlustig, pragmatisch
Familie
Haus: Haus Bösenbursch
Eltern: Pheline von Bösenbursch
Verheiratet: verheiratet mit Fridegard von Zweibruckenburg
Kinder: {{{Kinder}}}
Wohnort: Edlengut Moosgau (seit 1045)
Geburtsort: Edlengut Moosgau
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Bis 10/2023 TanFlam, danach Weynard
Stand: 1045

Beschreibung

Absolut gewissenhafter, chronisch unlustiger und natürlich ebenso kleinkarierter Beamter, welcher sich hingebungsvoll dem Dienste für die Stadtverwaltung Elenvinas und damit nicht nur für das Herzogtum, sondern dadurch auch dem gesamten Kaiserreich verschrieben hat. Er hat die Gabe eines wahrlich guten Gedächtnisses und erinnert sich - sofern es sich um Dinge aus einer Arbeitswelt handelt - an alle Details, mögen sie auch noch so lange zurückliegen.

Dabei ist er kein umgänglicher Mann, stets am nörgeln, brummeln und schimpfen, von einer Grundunzufriedenheit getragen, die sich nur dann mildert, wenn er ein für ihn befriedigendes Ergebnis auf dem Papier sieht. Darüberhinaus absolut praiostreu und obrigkeitshörig (sofern seine Prinzipien nicht verletzt werden).

Ist mit der ebenfalls aus einer anderen Elenviner Ministerial-Familie stammenden Beamtin Fridegard von Zweibruckenburg verheiratet, die oft unter seinen Nörgeleien und seiner frauenfeindlichen Art zu leiden hat, die aber trotzdem weiß, wie sie ihren Gemahl zu nehmen (und beeinflussen hat). Die beiden haben einen Sohn Gosbert, der denn selben Berufsweg wie seine Eltern wählte. Mit seinem Sohn konnte Praiophan allerdings noch nie wirklich etwas anfangen (er wollte nämlich nie Kinder, gab nur seiner Frau nach), auch mit seinen Schwestern versteht er sich nicht mehr wirklich, denn man hat sich auseinandergelebt. Nicht zuletzt wegen verschiedener Ansichten über Pflichtbewusstsein, Lebenseinstellung und Praiosglauben.

Hat im Alter ein Wohlstandsbäuchlein entwickelt, schlechte Augen (trägt ein Monokel bei sich) eine hohe Stirn, über der das braune glatte Haar mittlerweile recht schüttern im Seitenscheitel getragen wird.

Kleidet sich vorwiegend in dunkle Töne, meist in seinem Amtsrock zu sehen - einer langweiligen dunklen langen Kutte mit unglaublich vielen blitzenden Knöpfen und einem Barsch-Anstecker auf dem Herzen.

Geschichte

Diente bisher eifrig und beflissen in der Stadtverwaltung von Elenvina, zuletzt auf hohem Posten unter Stadtvogt Ardo von Plötzbogen.

Wird während des Bösenburscher Familienrats im Wintert 1045 zum Verweser des familiären Stammsitzes, Edlengut Moosgau, in der Baronie Eisenstein berufen. Sein Ziel ist die finanzielle Sanierung des maroden Guts im Namen seiner Schwester Rahjalin von Bösenbursch, der Edlen von Moosgau, die ihr Amt aufgrund einer Erkrankung nicht mehr ausführen kann.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Stadtvogt Ardo von Plötzbogen

Feinde: Nerek von Baldurstolz, sein Neffe, Verwalter auf dem herzöglichen Gestüt

Vorgänger Vogt von Edlengut Moosgau Nachfolger
Gudo von Bösenbursch als Enkel der Edlen von Moosgau ab Winter 1045
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente: Rechtskunde, Menschenkenntnis, Schnellrechnen, eidetisches Gedächtnis

Meisterinformationen

Praiophan hat Ambitionen, der nächste Stadtvogt Elenvinas zu werden und versucht alles, um vor dem bisherigen Amtsinhaber gut dazustehen, damit dieser ihn bei einem Amtswechsel beim Herzog als sein Nachfolger vorschlägt. Dabei ruht er sich aber etwas auf der Tatsache aus, dass Ardo von Plötzbogen ein Onkel seiner Frau Fridegard ist.

Offizielle Quellen