Phelinde Swanahild von Galebfurten

Phelinde Swanahild von Galebfurten

Wappen Haus und Gut Galebfurten

Wappen Haus und Gut Galebfurten
Wappen: Das Wappen der Familie Galebfurten zeigt auf goldenem Schild zwei springende zugewandte blaue Forellen über einem mit Wellenschnitt geteilten blauen Schildfuß.

 
Titel: Ritterin zu Galebquell, Vögtin des Gutes Hainen
Anrede: Achtbare Frau
Lehen: kein eigenes, sie verwaltet das Gutes Hainen für den Junker Roklan Boromar von Leihenhof, der gleichzeitig Baron von Galebquell ist
Dient: Roklan Boromar von Leihenhof
 
Person
Profession: Ritterin
Hauptgott: Peraine, Efferd
Tsatag: 7. Travia 998 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 47
Kurzcharakteristik: kompetente Verwaltung und Gutsherrin, unerfahrene Ritterin
Familie
Haus: Haus Galebfurten
Eltern: Baldur von Galebfurten
Verheiratet: Koloman von Kahnhalt
Kinder: Marbolena und Boroman von Galebfurten"
Wohnort: Junkergut Hainen
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: RekkiThorkarson
Stand:

Beschreibung

Geschichte

Phelinda von Galebfurten ist die rechte Hand des Junkers von Hainen und zugleich seine entfernte Verwandte. Die Tochter des galebqueller Siegelmeisters Baldur von Galebfurten ist eine burschikose und Respekt einflößende Frau von rund vierzig Götterläufen (geb. 5 Hal) und die Erbin ihres Vaters. Mit ihren neuneinhalb Spann Lebensgröße ist sie hochgewachsen und die langen Jahre als Kriegerin und Ritterin brachten ihr das Kreuz eines zwergischen Steinbrechers. Doch hinter dieser steinblockartigen Fassade verbergen sich ein reger Geist und ein umgängliches Wesen, denn mehr als Rondra hängt die Ritterin an Travia. Gastfreundlich und familiär gibt sie sich und führt auch den Haushalt ihres Lehnsherrn. Denn schon unter Baron Riobhan II. von Galebquell war sie die Verwalterin des Junkergutes Hainen und so blieb sie es auch, als Roklan von Leihenhof seinem Vater als Junker nachfolgte. Sie kennt die Eigenheiten der Hainer wie kaum eine andere und die Bücher führt sie gewissenhaft. Ihre Familie ist dem herrschenden Haus Leihenhof freundschaftlich und im Blute verbunden. Treue und Loyalität gelten den Galebfurtenern viel und so hält es auch Phelinda. Ihr Traviaglaube lässt sie auch die Familie, gerade die eigene, hoch in Ehren halten. Ihren Gemahl Koloman von Kahnhalt vergöttert sie und ebenso ihre beiden Kinder Marbolena von Galebfurten (geb. 25 Hal) und Boroman (geb. 28 Hal). Sie hält mit strenger und doch liebender Hand ihre Familie zusammen, sorgt für die Ausbildung ihrer Kinder und bemüht sich um die Verwaltung der Lande Hainen.

Verwandtschaft: Lucilla Amalteia von Galebfurten (Junkerin von Galebfurten und vom Quellpass), Wunnemar Thankmar von Galebfurten (Baron von Tälerort in der Rabenmark und Familienoberhaupt)

Herausragende Ahnen: Salabirga von Galebfurten (erste Edle von Galebfurten), Aldare von Fold-Galebfurten (ehem. Baronin von Tälerort in der Rabenmark), Jolenta Lindwin von Galebfurten (ehem. Junkerin von Galebfurten und vom Quellpass), Heidruna von Galebfurten (ehem. Leibmagierin des Barons von Galebquell)

Verbündete: Roklan Boromar von Leihenhof

Feinde: Ynbaht von Lichtenberg (Familienfeind)

Vorgänger Vögtin des Junkergutes Hainen Nachfolger
unbekannt seit 1025 BF amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: Treue und Zuverlässigkeit

Schwächen: Ihre beiden Kinder hängen mehr am Vater als an ihr - dies und das Wissen um Kolomans nebulöse Machenschaften belastet sie sehr und macht sie angreifbar.

Herausragende Eigenschaften: MU 14, KL 14, Gutes Gedächtnis, Neugier 7, Neid 5 [DSA4]

Herausragende Talente: Schwerter 10, Lanzenreiten 8, Reiten 12, Menschenkenntnis 10, Rechtskunde 9, Staatskunst 7, Ackerbau 12, Viehzucht 12 [DSA4]

Meisterinformationen

Die Ehe zwischen Phelinde und Koloman war lediglich eine politische Entscheidung und bedeutete für den ehrgeizigen und nach der Baronswürde strebenden Koloman einen Abstieg. Die Beziehung zwischen Phelinde und Koloman ist eisig, weshalb sich Phelinde um ihre Verwaltertätigkeit kümmert, während Koloman anderen Geschäften nachgeht.

Offizielle Quellen

Briefspiel