Markt Waldreth: Unterschied zwischen den Versionen

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<em>“Der Marktort Waldreth liegt am Fuße des Kerbelbergs unweit des Tiefentanns. Wie schon die Namensendung ´-reth´ zeigt, die auf eine Rodung von Menschenhand hinweist,  befindet sich die Siedlung auf ehemaligem Waldboden. Die Erde ist reich an Lehm und Ton, weshalb hier vor allem auch die Töpferkunst floriert. Neben jenen Schätzen der Erde ist auch die Bearbeitung von Holz ein wichtiger Geschäftszweig. Im Ort befinden sich ein Bogenbauer und eine Schreinerei, die das widerstandsfähige Holz des nahen Tiefentanns zu Produkten verarbeiten, die bis nach [[Stadt Elenvina|Elenvina]] und darüber hinaus verkauft werden. </em>
 
 
 
''Waldreth bekam vor gut 200 Götterläufen das Marktrecht verliehen. Der Marktplatz im Zentrum der Siedlung stellt den Mittelpunkt des Lebens für viele Bewohner dar. Eben dort finden sich der [[Aeroe Husali|Tempel des Firun]], der Gasthof Zehnender, der für seine ausgezeichneten Wildspezialitäten bekannt ist und die örtlichen Handwerker. An den Markttagen selbst bieten hier auch die Bauern aus den umliegenden Höfen ihre Waren feil.“''
 
  
 
- aus dem Werk “mein Weg durch die Nordmarken” der Avesgeweihten Alwine Nesselklamm
 
- aus dem Werk “mein Weg durch die Nordmarken” der Avesgeweihten Alwine Nesselklamm
  
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|Gasthoefe=Gasthof ''´Zehnender´'' (Q:5, P:3, S:10) (T1)
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* ''251 BF:'' Während des Baus von [[Burg Kerbelberg]] erste urkundliche Erwähnung des Weilers Waldreth als kleine Holzfällersiedlung am Fuße des Kerbelbergs
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* [[Nordmärker Nachrichten15|NN15]]: Herzöglich Bollharschen und der westliche Eisenwald
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* [[Unterwegs auf der Via Ferra]] - eine getreuliche Reisebeschreibung durch Bollharschen und den westlichen Eisenwald"
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-- Main.StLinnart - 25 Oct 2020
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[[Kategorie:Markt]]

Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 22:46 Uhr

Beschreibung

“Der kleine Marktort Waldreth liegt am Fuße des Kerbelbergs, unweit des Tiefentanns. Wie schon die Namensendung ´-reth´ zeigt, die auf eine Rodung von Menschenhand hinweist, befindet sich die Siedlung auf ehemaligem Waldboden. Die Erde ist reich an Lehm und Ton, weshalb hier vor allem auch die Töpferkunst floriert und rahjawärts der Siedlung große Tongruben zu finden sind. Neben jenen Schätzen der Erde ist auch die Bearbeitung von Holz ein wichtiger Geschäftszweig. Im Ort befinden sich ein Bogenbauer und eine Schreinerei, die das widerstandsfähige Holz des nahen Tiefentanns zu Produkten verarbeiten, die bis nach Elenvina und darüber hinaus verkauft werden.

Waldreth bekam vor gut 200 Götterläufen das Marktrecht verliehen. Der Marktplatz (1) im Zentrum der Siedlung stellt den Mittelpunkt des Lebens für viele Bewohner dar. Eben dort finden sich der Tempel des Firun (2), der Gasthof Zehnender (T1), der für seine ausgezeichneten Wildspezialitäten bekannt ist und die örtlichen Handwerker.“

- aus dem Werk “mein Weg durch die Nordmarken” der Avesgeweihten Alwine Nesselklamm

Karte des Marktes Waldreth, (c) StLinnart

Zusammenfassung

Geschichte

  • 251 BF: Während des Baus von Burg Kerbelberg erste urkundliche Erwähnung des Weilers Waldreth als kleine Holzfällersiedlung am Fuße des Kerbelbergs
  • 858 BF: Das Dorf Waldreth bekommt das Marktrecht verliehen. Weihe des Firuntempels.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen

  • NN15: Herzöglich Bollharschen und der westliche Eisenwald
  • Unterwegs auf der Via Ferra - eine getreuliche Reisebeschreibung durch Bollharschen und den westlichen Eisenwald"