Markt Tommelsbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Obwohl der Name des unter der [[Baronsburg]] gelegenen Marktes Tommelsbrück die Vermutung nahelegt, gibt es zwischen [[Alb:Aran|Aran]] und Tommelsbrück keine Brücke über den Tommel. Die namensgebende Brücke wurde schon vor vielen Dekaden von den Fluten hinfort gerissen, wann genau weiß heute jedoch niemand mehr. Ein Wiederaufbau scheiterte jedoch bisher wiederholt, sodass man inzwischen resigniert und von weiteren kostspieligen Versuchen abgesehen hat. Stattdessen verbindet eine Fähre den Marktflecken mit der albernischen Stadt.
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|Beschreibung=Obwohl der Name des unter der [[Burg Fischwacht|Baronsburg]] gelegenen Marktes Tommelsbrück die Vermutung nahelegt, gibt es zwischen [[Alb:Aran|Aran]] und Tommelsbrück keine Brücke über den Tommel. Die namensgebende Brücke wurde schon vor vielen Dekaden von den Fluten hinfort gerissen, wann genau weiß heute jedoch niemand mehr. Ein Wiederaufbau scheiterte jedoch bisher wiederholt, sodass man inzwischen resigniert und von weiteren kostspieligen Versuchen abgesehen hat. Stattdessen verbindet eine Fähre den Marktflecken mit der albernischen Stadt.
 
|Name=Markt Tommelsbrück  
 
|Name=Markt Tommelsbrück  
 
|Lage=[[Baronie Tommelsbeuge]] in der [[Grafschaft Gratenfels|Landtgrafschaft Gratenfels]]
 
|Lage=[[Baronie Tommelsbeuge]] in der [[Grafschaft Gratenfels|Landtgrafschaft Gratenfels]]

Version vom 5. März 2023, 21:36 Uhr

Beschreibung

Obwohl der Name des unter der Baronsburg gelegenen Marktes Tommelsbrück die Vermutung nahelegt, gibt es zwischen Aran und Tommelsbrück keine Brücke über den Tommel. Die namensgebende Brücke wurde schon vor vielen Dekaden von den Fluten hinfort gerissen, wann genau weiß heute jedoch niemand mehr. Ein Wiederaufbau scheiterte jedoch bisher wiederholt, sodass man inzwischen resigniert und von weiteren kostspieligen Versuchen abgesehen hat. Stattdessen verbindet eine Fähre den Marktflecken mit der albernischen Stadt.

Zusammenfassung

Geschichte

Unweit des Ortes Tommelsbrück steht am Scheitel des Tommel-Knies auf einer kleinen Insel in einem Altarm des Flusses eine uralte mystische Ulme. Der Ort soll angeblich das Grab eines von Orks erschlagenen Hesinde-Priesters aus der Zeit der Erstbesiedelung sein. Den Stamm des Baumes können drei Menschen nur gemeinsam umfassen, auch ist er ein ein gutes Stück hohl. Man kann hineinklettern und eine gemütliche kleine Höhle genießen. Wer hier nächtigt soll sich am nächsten Tag etwas klüger fühlen. Die Rinde der Ulme ist von Knorpeln und Schwielen überzogen und Lebensraum für viel Getier. Die altehrwürdigen monströsen Äste bilden eine respaktable, aber tiefe Krone.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen