Ifrine von Harschenklamm
| Ifrine von Harschenklamm | |
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| Wappen: | Auf schwarz ein silberner Keil, belegt mit einer Brücke in verwechselten Farben |
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| Titel: | Junkerin |
| Anrede: | Wohlgeboren |
| Lehen: | Junkergut Koschstein |
| Dient: | |
| Person | |
| Profession: | Wundärztin, Kräutersammlerin |
| Hauptgott: | Firun |
| Tsatag: | 16. Rahja 1004 BF |
| Boronstag: | lebt |
| Alter (im Jahr 1045): | 41 |
| Kurzcharakteristik: | |
| Familie | |
| Haus: | Haus Harschenklamm |
| Eltern: | Marek und Maura Kohbler |
| Verheiratet: | verheiratet mit Adelfried von Harschenklamm |
| Kinder: | Hagrian,Wolfram,Leuenhard |
| Wohnort: | Verfallene Burg im Wald südlich von Dorf Koschstein |
| Geburtsort: | Verfallene Burg im Wald südlich von Dorf Koschstein |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | 1,72 Schritt |
| Haar: | dunkelblond |
| Augen: | grün |
| Besonderheiten: | Weiße Hexensträhne |
| Politisch | |
| Einfluss: | |
| Finanzkraft: | |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | |
| Stand: | |
Beschreibung
Ifrine von Harschenklamm steht gemeinsam mit ihrem Mann Adelfried an der Spitze der kleinen Adelsfamilie Harschenklamm. Aufgrund der häufigen Ausflüge ihres Gatten in die Wälder des Junkerguts leitet Ifrine viele Geschäfte und Angelegenheiten der Familie. Entscheidungen trifft sie ruhig und überlegt und war damit lange Zeit ein Ausgleich zu dem aufbrausenden Temperaments Adelfrieds. Ihre sich trotz ihres noch nicht allzu fortgeschrittenen Alters stetig verschlechternde Verfassung bereitet jedoch Vielen Sorge. Ihre einst bemerkenswerten Heilfähigkeiten lassen von Tag zu Tag nach und die Junkerin wirkt ausgezehrt und verbraucht.
Geschichte
Ifrine wurde in Koschstein als zweite Tochter von Marek und Maura Kohbler geboren. Familie Kohbler lebte etwas außerhalb von Koschstein und war unter den Einwohnern des Dorfes als Ansprechpartner für die Versorgung aller möglichen Gebrechen bekannt. Während Maura Kohbler auch als Jägerin für den Edlen von Koschstein tätig war, lehrte Ifrines Vater Marek sie die Heilkunst. Schnell stellte sich heraus, dass das Mädchen überaus begabt war und ihre schwachen magischen Kräfte nutzen konnte, um Heilwirkungen zu verstärken.
Als es darum ging, ein Gebrechen Hechards von Harschenklamm zu heilen, kam Ifrine zum ersten Mal in Kontakt mit dem Adelsgeschlecht, das alsbald den Junkerstitel von Koschstein erhielt. Die heilkundige Ifrine, die sich in der Natur zurechtfinden konnte und zu Firun betete, fiel auch bald dem Junkerssohn Adelfried auf. Schließlich heirateten die Beiden und Ifrine schenkte Adelfried drei Söhne.
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: