Hagrian von Harschenklamm: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Hagrian von Harschenklamm ist seinem Vater Adelfried in vielerlei Dingen sehr ähnlich: Er liebt die Natur und kann gut mit den Tieren des Waldes umgehen. Auch hält er die Gebote des Weißen Jägers Firun in Ehren und sucht immer nach geeigneten Prüfungen für Geist und Körper. Alles was mit Menschen und dem Umgang mit diesen zu tun hat, ist ihm jedoch zuwider. Sollte er doch einmal in Gesellschaft kommen, tritt er grimmig und verschwiegen auf. Seine schwarzen Haare trägt er unordentlich und schulterlang, seine Kleidung ist stets zweckmäßig und spiegelt oft die vielen Tage wieder, die der Junkerssohn in letzter Zeit im Wald verbracht hat.
 
|Beschreibung=Hagrian von Harschenklamm ist seinem Vater Adelfried in vielerlei Dingen sehr ähnlich: Er liebt die Natur und kann gut mit den Tieren des Waldes umgehen. Auch hält er die Gebote des Weißen Jägers Firun in Ehren und sucht immer nach geeigneten Prüfungen für Geist und Körper. Alles was mit Menschen und dem Umgang mit diesen zu tun hat, ist ihm jedoch zuwider. Sollte er doch einmal in Gesellschaft kommen, tritt er grimmig und verschwiegen auf. Seine schwarzen Haare trägt er unordentlich und schulterlang, seine Kleidung ist stets zweckmäßig und spiegelt oft die vielen Tage wieder, die der Junkerssohn in letzter Zeit im Wald verbracht hat.
Hagrian würde seine Tage am liebsten nur in der Wildnis verbringen, sein Vater Adelfried versucht jedoch, seinen Sohn langsam an die Aufgaben eines Junkers heranzuführen und ihn Verantwortung für seine Untergebenen zu lehren. Hagrian findet das absurd, verbringt doch sein Vater ebenfalls viel mehr Zeit im Wald als mit den Aufgaben eines Junkers.
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Hagrian würde seine Tage am liebsten nur in der Wildnis verbringen, sein Vater Adelfried versucht jedoch, seinen Sohn langsam an die Aufgaben eines Junkers heranzuführen und ihn Verantwortung für seine Untergebenen zu lehren. Hagrian findet das absurd, ist doch sein Vater so wie er ein Naturfreund und den weltlichen Aufgaben eines Junkers eher abgeneigt.
 
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|Volkes_Stimme="Neulich bin ich dem jungen Herrn Hagrian mal im Wald begegnet. Einen großen Jagdbogen hatte der dabei und hat mich mit einem eiskalten Blick angeschaut, dass mir das Blut glatt in den Adern gefror. Ich habe mich nicht gerührt und dann ist er irgendwann wortlos weitergegangen. Man will lieber gar nicht wissen, was die Harschenklamms da den ganzen Tag in diesem verdammten Wald treiben."
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"Schade, dass gerade dieser Hagrian der neue Junker werden wird. Der schert sich um uns genauso wenig wie sein Vater. Viel besser stünde es um uns, wenn Wolfram, Hagrians jüngerer Bruder, an die Macht käme."
 
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Version vom 22. November 2022, 17:56 Uhr

Hagrian Hechard von Harschenklamm

Wappen: Auf schwarz ein silberner Keil, belegt mit einer Brücke in verwechselten Farben

 
Titel:
Anrede: Junger Herr
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession: Jäger
Hauptgott: Firun
Tsatag: 13. Tsa 1027 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 18
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Harschenklamm
Eltern: Adelfried und Ifrine von Harschenklamm
Verheiratet: ledig
Kinder:
Wohnort: Verfallene Burg im Wald südlich von Dorf Koschstein
Geburtsort: Verfallene Burg im Wald südlich von Dorf Koschstein
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 1,89 Schritt
Haar: schwarz
Augen: grau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer:
Stand:

Beschreibung

Hagrian von Harschenklamm ist seinem Vater Adelfried in vielerlei Dingen sehr ähnlich: Er liebt die Natur und kann gut mit den Tieren des Waldes umgehen. Auch hält er die Gebote des Weißen Jägers Firun in Ehren und sucht immer nach geeigneten Prüfungen für Geist und Körper. Alles was mit Menschen und dem Umgang mit diesen zu tun hat, ist ihm jedoch zuwider. Sollte er doch einmal in Gesellschaft kommen, tritt er grimmig und verschwiegen auf. Seine schwarzen Haare trägt er unordentlich und schulterlang, seine Kleidung ist stets zweckmäßig und spiegelt oft die vielen Tage wieder, die der Junkerssohn in letzter Zeit im Wald verbracht hat. Hagrian würde seine Tage am liebsten nur in der Wildnis verbringen, sein Vater Adelfried versucht jedoch, seinen Sohn langsam an die Aufgaben eines Junkers heranzuführen und ihn Verantwortung für seine Untergebenen zu lehren. Hagrian findet das absurd, ist doch sein Vater so wie er ein Naturfreund und den weltlichen Aufgaben eines Junkers eher abgeneigt.

Geschichte

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: "Neulich bin ich dem jungen Herrn Hagrian mal im Wald begegnet. Einen großen Jagdbogen hatte der dabei und hat mich mit einem eiskalten Blick angeschaut, dass mir das Blut glatt in den Adern gefror. Ich habe mich nicht gerührt und dann ist er irgendwann wortlos weitergegangen. Man will lieber gar nicht wissen, was die Harschenklamms da den ganzen Tag in diesem verdammten Wald treiben."

"Schade, dass gerade dieser Hagrian der neue Junker werden wird. Der schert sich um uns genauso wenig wie sein Vater. Viel besser stünde es um uns, wenn Wolfram, Hagrians jüngerer Bruder, an die Macht käme."

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen