Goblin: Unterschied zwischen den Versionen

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In den dichten Wäldern im Südosten der [[Baronie Ambelmund]] nahe der heutigen Güter [[Gut Tannenfels|Tannenfels]] und [[Gut Schwarztann|Schwarztann]] lebt der weitgehend ursprüngliche Stamm der [[Tuluukai Brydh-Blogai]] ("Hüter des bösen Walds"). In der Heftigkeit für Goblins außergewöhnlich leisteten die Tuluukai Brydh-Blogai sowohl bei der menschlichen Ersterschließung in den ersten Jahren nach Bosparans Fall als auch später noch erbitterten Widerstand und schafften es, die menschlichen Ansiedlungen in dieser Region im 4. Jahrhundert nach Bosparans Fall zeitweilig zu zerstören. Erst im frühen 6. Jahrhundert nach Bosparans Fall wurde die inzwischen wieder vom Wald überwucherte und ganz den Goblins eigene Gegend im Namen der Barone von Ambelmund - zunächst gegen den Widerstand der Rotpelze - durch den aus der Stadt Ambelmund stammenden, von Geburt bürgerlichen Krieger [[Mikvard von Tannenfels]] wiedereingenommen und gesichert. In den Jahrhunderten seither haben sich Mensch und Goblin weitgehend miteinander arrangiert - bis auf gelegentliche kleinere Übergriffe von Banden übermütiger Halbstarker oder zugewanderter Goblins auf Reisende und die resultierenden Strafmaßnahmen respektiert man gegenseitig die abgegrenzten Reviere und geht sich aus dem Weg. Ein auf einem einstigen Heiligtum der Tuluukai Brydh-Blogai errichteter, dem Firun und dessen wenig bekanntem Heiligen Kurim, dem Jäger, errichteter Schrein nahe [[Gut Tannenfels]] dient auch den Goblins noch immer als Kultstätte, vor allem aber teilt man sich mit den menschlichen Anhängern des alten Glaubens ein Heiligtum der großen Mutter im Tann.
 
In den dichten Wäldern im Südosten der [[Baronie Ambelmund]] nahe der heutigen Güter [[Gut Tannenfels|Tannenfels]] und [[Gut Schwarztann|Schwarztann]] lebt der weitgehend ursprüngliche Stamm der [[Tuluukai Brydh-Blogai]] ("Hüter des bösen Walds"). In der Heftigkeit für Goblins außergewöhnlich leisteten die Tuluukai Brydh-Blogai sowohl bei der menschlichen Ersterschließung in den ersten Jahren nach Bosparans Fall als auch später noch erbitterten Widerstand und schafften es, die menschlichen Ansiedlungen in dieser Region im 4. Jahrhundert nach Bosparans Fall zeitweilig zu zerstören. Erst im frühen 6. Jahrhundert nach Bosparans Fall wurde die inzwischen wieder vom Wald überwucherte und ganz den Goblins eigene Gegend im Namen der Barone von Ambelmund - zunächst gegen den Widerstand der Rotpelze - durch den aus der Stadt Ambelmund stammenden, von Geburt bürgerlichen Krieger [[Mikvard von Tannenfels]] wiedereingenommen und gesichert. In den Jahrhunderten seither haben sich Mensch und Goblin weitgehend miteinander arrangiert - bis auf gelegentliche kleinere Übergriffe von Banden übermütiger Halbstarker oder zugewanderter Goblins auf Reisende und die resultierenden Strafmaßnahmen respektiert man gegenseitig die abgegrenzten Reviere und geht sich aus dem Weg. Ein auf einem einstigen Heiligtum der Tuluukai Brydh-Blogai errichteter, dem Firun und dessen wenig bekanntem Heiligen Kurim, dem Jäger, errichteter Schrein nahe [[Gut Tannenfels]] dient auch den Goblins noch immer als Kultstätte, vor allem aber teilt man sich mit den menschlichen Anhängern des alten Glaubens ein Heiligtum der großen Mutter im Tann.
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== Briefspielgeschichten über oder mit Goblins ==
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[[Roklans_Kampf_I|Prophezeiung - Roklans Kampf Teil I]]
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[[Schwarz steht der Tann]]
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[[Botschaft vom Spreiselsturz]]
  
 
[[Kategorie:Kreatur]]
 
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Version vom 27. September 2023, 22:40 Uhr

Allgemeines

Überall im Mittelreich verstreut finden sich Banden dieser rotpelzigen Barbaren, in den abgelegenen Regionen auch noch urtümlich lebende Stämme und Sippen. Im Herzogtum Nordmarken findet man sie hauptsächlich in den Höhen der Koschberge sowie in den dichten Wäldern Nordgratenfels'.

Sprache

Goblinisch ist eine grammatikalisch sehr einfach aufgebaute, schriftlose Sprache, die sich durch zahlreiche Grunz- und Kehllaute auszeichnet und lediglich einen überschaubaren Wortschatz aufweist. Ein Überblick ist hier zu finden.

Goblins in der Baronie Galebquell

In der Baronie Galebquell leben in den Höhen der Koschberge, weitab jeder menschlichen Siedlung, noch ursprüngliche Sippen. Nach den Informationen der ansässigen Adligen und interessierter Gelehrter ist der größte und einflussreichste Stamm jener der Lungai Orok-Narai ('Kinder der schwarzen Höhle'), die eine uralte, heruntergekommene bosparanische Festung in kaum zugänglichen Höhen der Berge bewohnen sollen. Oberhaupt dieses Stammes ist die alte Goblin-Hexe Noora Ansoora, an deren Seite der Chartug oder 'Mailam Tuluukai' (Garethi: etwa 'Großer Beschützer') der Bergstämme sehen soll.

Goblins in der Baronie Ambelmund

In den dichten Wäldern im Südosten der Baronie Ambelmund nahe der heutigen Güter Tannenfels und Schwarztann lebt der weitgehend ursprüngliche Stamm der Tuluukai Brydh-Blogai ("Hüter des bösen Walds"). In der Heftigkeit für Goblins außergewöhnlich leisteten die Tuluukai Brydh-Blogai sowohl bei der menschlichen Ersterschließung in den ersten Jahren nach Bosparans Fall als auch später noch erbitterten Widerstand und schafften es, die menschlichen Ansiedlungen in dieser Region im 4. Jahrhundert nach Bosparans Fall zeitweilig zu zerstören. Erst im frühen 6. Jahrhundert nach Bosparans Fall wurde die inzwischen wieder vom Wald überwucherte und ganz den Goblins eigene Gegend im Namen der Barone von Ambelmund - zunächst gegen den Widerstand der Rotpelze - durch den aus der Stadt Ambelmund stammenden, von Geburt bürgerlichen Krieger Mikvard von Tannenfels wiedereingenommen und gesichert. In den Jahrhunderten seither haben sich Mensch und Goblin weitgehend miteinander arrangiert - bis auf gelegentliche kleinere Übergriffe von Banden übermütiger Halbstarker oder zugewanderter Goblins auf Reisende und die resultierenden Strafmaßnahmen respektiert man gegenseitig die abgegrenzten Reviere und geht sich aus dem Weg. Ein auf einem einstigen Heiligtum der Tuluukai Brydh-Blogai errichteter, dem Firun und dessen wenig bekanntem Heiligen Kurim, dem Jäger, errichteter Schrein nahe Gut Tannenfels dient auch den Goblins noch immer als Kultstätte, vor allem aber teilt man sich mit den menschlichen Anhängern des alten Glaubens ein Heiligtum der großen Mutter im Tann.

Briefspielgeschichten über oder mit Goblins

Prophezeiung - Roklans Kampf Teil I Schwarz steht der Tann Botschaft vom Spreiselsturz