Dorf Espenquell

Beschreibung

Das Dorf Espenquell ist das zweigrößte Dorf in Kranickteich, es leben 35 Seelen hier.

Eine flache, gerade karrenbreite Brücke führt kurz vor der Siedlung über den Lechminsgraben und mitten hinein in den Wald, der ein lockerer Mischwald aus Eichen, Erlen und Ahorn war. Der Pfad führt von Firun gen Praios einmal quer durch das Dorf. Das dunkle Holz der meisten Häuser erzählte vom Alter und fügte sich fast nahtlos in das Bild der tiefen, dunklen Wälder gleich hinter dem Etterzaun, der das Örtchen umfriedete. Die steilen Dächer des Ortes, perfekt, um im Winter den Schnee, der hier sicher reichlich fallen würde, abrutschen zu lassen, zeugen ebenfalls vom Alter der Bauwerke. Der Dorfmittelpunkt, ein zweistöckiges Steinhaus, ist das Schulzenhaus. Hier lebt die alte Geonora mit ihrer Familie. Neben dem Haus der Schulzin liegt ein etwas größeres, stabiles Holzhaus in dem sich die Gaststätte des Ortes befindet sowie ein kleiner Schrein der Travia. Eigentlich ist der Ort für ein Gasthaus zu klein. Itta Griff, die Wirtin und ihre Familie sind in der Herstellung der Kerzen aktiv. Der Pfad führt gen Firun weiter nach Dünnwald, ins Nachbargut Dunkelstein.

Hier leben die Familien Simis, Griff und Bächerle.

Hier wird Waldbienenwirtschaft betrieben. Dieser befindet sich fest iin der Hand der Familie Simis. Die alte Gereona ist schon sehr lange die Schulzin des Ortes, ihr jüngster Sohn der Büttel. Der Niederhofhonig kommt an den Waldhonig des Nachbarn aus Schwarzweiher heran, er ist allerdings etwas kräftiger und dunkler. So ist er ebenfalls eine preisgünstige Alternative zum berühmten Rickenhausener Waldhonig. So finden sich in der Umgebung des Dorfes gekennzeichnete Stämme. Viele Bienenstöcke sind hier in hohlen Bäumen im Wald untergebracht. Holzabbau wird in Espenquell nicht betrieben. Die findigen Bewohner des kleinen Dörfchens verarbeiten allerdings auch den Wachs der Bienenstöcke zu schönen, gewundenen Kerzen, diese finden auch guten Absatz, hier ist die Familie Griff aktiv. Zudem wird nur ein Teil des Honigs verkauft. Der restliche Honig wird zu einem guten, kräftigen Met verarbeitet, hier tut sich die kleine Familie Bächerle hervor.

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen