Godobald von Torkelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Godobald ist ein Ritter mittleren Alters, der den Waffendienst zu Gunsten der Gutsverwaltung aufgegeben hat. Das führte dazu, da sich der der ehemals gestählte Körper in der Mitte ein wenig ausdehnte.
<h3>Hintergrund</h3>
 
<h4>Kindheit und Jugend</h4>
 
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<p>Er wurde als Page am Hof des Barons [[Ungolf vom Berg-Berg zum Berg auf Berg]] angenommen und verbrachte dort auch seine Knappenzeit.</p>
 
<p>Im Jahr 1026 wurde Godobald von seinem Schwertherrn zum Ritter geschlagen.</p>
 
<h4>Vom Dienstritter zum Gutsverwalter</h4>
 
<p>Nach dem Tod seines entfernten Onkels [[Gero von Ginsterbinge]] wurde Godobald von [[Ratosch Sohn des Rathorn]] zum einstweiligen Verwalter des [[Edlengut Raboschsalm|Edlengutes Raboschsalm]] ernannt.
 
 
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=== Kindheit und Jugend ===
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Godobalds Mutter Gebine wuchs nach dem Unfalltod ihre Schwester Gunelde und ihres Onkels und Tante mit dem annähernd gleichalten Cousin Gero auf. Da sie die einzigen Kinder in diesem Alter auf dem Gut waren, wuchsen die beiden im Laufe der Jahre heran und kamen sich immer näher, so dass es eines Tages kam, wie es kommen musste: Gebine wurde schwanger. Um diese Schande zu vertuschen, wurde Gebine schnell mit Reginhard von Torkelstein - einen Ministerialen auf Raboschsalm - verheiratet und brachte dann am 13. Rondra 1004 BF ihren Sohn Godobald zur Welt.
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Während der Answinkrise kämpften seine Mutter Gebine und auch sein Onkel Gero auf der Seite der Loyalisten 1011 BF in Albernia. In einem Scharmützel fällt Gebine. Sie stirbt in den Armen ihres Cousins und nennt ihm beim Aushauchen der letzten Atemzüge den Namen eines möglichen Kindsvaters von Godobald: Ardach Herlogan!
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Der Herr von Torkelstein ist als alleinerziehender Vater völlig überfordert, so kommt Godobald 1012 als Page am Hof des Barons [[Ungolf vom Berg-Berg zum Berg auf Berg]] angenommen und verbrachte dort auch seine Knappenzeit.
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Zur gleichen Zeit dienten dort Hadwige von Weinburg, Kilian von Rickenbach und ab 1013 BF auch die Albernierin Ciria Herlogan als Knappen bzw. Schildmaiden.
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Gelegentlich kommt sein Onkel Gero auf Besuch vorbei und erkundet sich nach dem Befinden seines Bastardsohnes, ohne sich ihm aber zu offenbaren. Als Gero dann mal wieder vorbeischaut und dort den Namen Herlogan hört, dreht er fast durch und bringt Godobald dazu Ciria wo immer es geht zu mobben. Er trichterte ihm den Hass auf ‚die Albernier‘ ein: "Wir hassen die Albernier, mein Junge! Wir hassen sie! Albernier haben deine wunderschöne Mutter ermordet! Sie verdienen es, dass wir sie verachten! Sie sind schwach und feige! Aber eines Tages werden wir es ihnen heimzahlen!"
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Dabei hat Gero Godobald eingebläut haben, nicht so offen gegen Ciria vorzugehen, denn das würde dazu führen, dass sein Schwertvater ihn rauswirft. So wurde Ciria von anderen Knappen und Schildmaiden in den Nordmarken öfter schlecht behandelt, gehänselt, mal im Turm eingesperrt oder im Keller oder irgendwelche ‚Missgeschicke‘ wurden ihr angelastet. Meist gingen die Knappen, unter Godobalds Anleitung, eher subtil vor, zumindest auf Berg selbst und wenn der Baron anwesend war. Es war mehr ein Ausschließen oder Herabblicken. Insbesondere, wenn man zu Gast an anderen Höfen war, wo Nordmärker durch eigene Kriegsverluste einen Hass auf oder wenigstens eine starke Abneigung gegen Albernier hatten, ließen sich auch andere Knappen und Schildmaiden zu Gemeinheiten hinreißen.
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Da aber Godobald nie etwas direkt nachzuweisen war, wurde er letztlich im Jahr 1026 BF von seinem Schwertherrn zum Ritter geschlagen.
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=== Vom Dienstritter zum Gutsverwalter ===
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Da seine Familie kein eigenes Lehen besaß, diente er die nächsten 14 Jahre als Dienstritter bei den Baronen vom Berg.
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Nach dem Tod seines entfernten Onkels [[Gero von Finsterbinge]] im Jahre 1042 BF wurde Godobald von [[Ratosch Sohn des Rathorn]] zum einstweiligen Verwalter des [[Gut Raboschsalm|Edlengutes Raboschsalm]] ernannt.
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Da das Gut in den letzten Jahren vor dem Tod seines Onkels mehr schlecht als recht verwaltet wurden war, brauchte Godobald gut zwei Jahre, bis das Gut wieder ertragreich arbeitete. Bei der Aufarbeitung der Unterlagen und Aufzeichnungen stieß er 1044 auf einen Brief von Gero an ihn, der niemals abgeschickt wurde, aus dem sich die Geschichte zusammenpuzzeln lässt. Er schickt eine Abschrift des Briefes an seine Verwandten Gera und Gereon.
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Da ihm auch klar geworden ist, wie er von seinem leiblichen Vater während seiner Ausbildung manipuliert worden war, schreibt er auch einen Entschuldigungsbrief an Ciria.</br></br>
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Version vom 27. August 2022, 20:49 Uhr

Godobald von Torkelstein

Wappen:

 
Titel:
Anrede: Euer Wohlgeborener Herr Vogt, Herr Administrator
Lehen: Edlengut Raboschsalm
Dient: Ratosch Sohn des Rathorn
 
Person
Profession: Ritter
Hauptgott: Phex
Tsatag: 13. Rondra 1004 BF
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045): 41
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus:
Eltern: Gebine von Finsterbinge, Reginhard von Torkelstein (offiziell)
Verheiratet:
Kinder: keine
Wohnort: Edlengut Raboschsalm
Geburtsort: Edlengut Raboschsalm
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 181 Halbfinger
Haar: braun
Augen: grün
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: BorBar
Stand: 1045

Beschreibung

Godobald ist ein Ritter mittleren Alters, der den Waffendienst zu Gunsten der Gutsverwaltung aufgegeben hat. Das führte dazu, da sich der der ehemals gestählte Körper in der Mitte ein wenig ausdehnte.

Geschichte

Kindheit und Jugend

Godobalds Mutter Gebine wuchs nach dem Unfalltod ihre Schwester Gunelde und ihres Onkels und Tante mit dem annähernd gleichalten Cousin Gero auf. Da sie die einzigen Kinder in diesem Alter auf dem Gut waren, wuchsen die beiden im Laufe der Jahre heran und kamen sich immer näher, so dass es eines Tages kam, wie es kommen musste: Gebine wurde schwanger. Um diese Schande zu vertuschen, wurde Gebine schnell mit Reginhard von Torkelstein - einen Ministerialen auf Raboschsalm - verheiratet und brachte dann am 13. Rondra 1004 BF ihren Sohn Godobald zur Welt.

Während der Answinkrise kämpften seine Mutter Gebine und auch sein Onkel Gero auf der Seite der Loyalisten 1011 BF in Albernia. In einem Scharmützel fällt Gebine. Sie stirbt in den Armen ihres Cousins und nennt ihm beim Aushauchen der letzten Atemzüge den Namen eines möglichen Kindsvaters von Godobald: Ardach Herlogan!

Der Herr von Torkelstein ist als alleinerziehender Vater völlig überfordert, so kommt Godobald 1012 als Page am Hof des Barons Ungolf vom Berg-Berg zum Berg auf Berg angenommen und verbrachte dort auch seine Knappenzeit. Zur gleichen Zeit dienten dort Hadwige von Weinburg, Kilian von Rickenbach und ab 1013 BF auch die Albernierin Ciria Herlogan als Knappen bzw. Schildmaiden.

Gelegentlich kommt sein Onkel Gero auf Besuch vorbei und erkundet sich nach dem Befinden seines Bastardsohnes, ohne sich ihm aber zu offenbaren. Als Gero dann mal wieder vorbeischaut und dort den Namen Herlogan hört, dreht er fast durch und bringt Godobald dazu Ciria wo immer es geht zu mobben. Er trichterte ihm den Hass auf ‚die Albernier‘ ein: "Wir hassen die Albernier, mein Junge! Wir hassen sie! Albernier haben deine wunderschöne Mutter ermordet! Sie verdienen es, dass wir sie verachten! Sie sind schwach und feige! Aber eines Tages werden wir es ihnen heimzahlen!"

Dabei hat Gero Godobald eingebläut haben, nicht so offen gegen Ciria vorzugehen, denn das würde dazu führen, dass sein Schwertvater ihn rauswirft. So wurde Ciria von anderen Knappen und Schildmaiden in den Nordmarken öfter schlecht behandelt, gehänselt, mal im Turm eingesperrt oder im Keller oder irgendwelche ‚Missgeschicke‘ wurden ihr angelastet. Meist gingen die Knappen, unter Godobalds Anleitung, eher subtil vor, zumindest auf Berg selbst und wenn der Baron anwesend war. Es war mehr ein Ausschließen oder Herabblicken. Insbesondere, wenn man zu Gast an anderen Höfen war, wo Nordmärker durch eigene Kriegsverluste einen Hass auf oder wenigstens eine starke Abneigung gegen Albernier hatten, ließen sich auch andere Knappen und Schildmaiden zu Gemeinheiten hinreißen.

Da aber Godobald nie etwas direkt nachzuweisen war, wurde er letztlich im Jahr 1026 BF von seinem Schwertherrn zum Ritter geschlagen.

Vom Dienstritter zum Gutsverwalter

Da seine Familie kein eigenes Lehen besaß, diente er die nächsten 14 Jahre als Dienstritter bei den Baronen vom Berg.

Nach dem Tod seines entfernten Onkels Gero von Finsterbinge im Jahre 1042 BF wurde Godobald von Ratosch Sohn des Rathorn zum einstweiligen Verwalter des Edlengutes Raboschsalm ernannt.

Da das Gut in den letzten Jahren vor dem Tod seines Onkels mehr schlecht als recht verwaltet wurden war, brauchte Godobald gut zwei Jahre, bis das Gut wieder ertragreich arbeitete. Bei der Aufarbeitung der Unterlagen und Aufzeichnungen stieß er 1044 auf einen Brief von Gero an ihn, der niemals abgeschickt wurde, aus dem sich die Geschichte zusammenpuzzeln lässt. Er schickt eine Abschrift des Briefes an seine Verwandten Gera und Gereon.

Da ihm auch klar geworden ist, wie er von seinem leiblichen Vater während seiner Ausbildung manipuliert worden war, schreibt er auch einen Entschuldigungsbrief an Ciria.

Verwandtschaft:
Griffo Boronlob von Finsterbinge – Onkel
Gera von Finsterbirge – Base zweiten Grades
Gereon von Finsterbirge – Vetter zweiten Grades

Herausragende Ahnen:
Geofried von Finsterbinge – Großvater
Gebine von Finsterbinge – Mutter
Reginhard von Torkelstein – Vater (offiziell)
Gero von Finsterbinge – Onkel zweiten Grades

Verbündete:

Feinde: Ciria Herlogan – Baroness von Niederhoningen in Albernia

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen