Burg Feldertrutz: Unterschied zwischen den Versionen

 
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In der [[Baronie Witzichenberg]] liegt zwischen [[Fluss Tommel|Tommel]] und [[Reichsstraße III]] die alte '''Motte Feldertrutz'''. Die kleine Wehranlage überwacht die Grenze zum [[Alb:Albernia|Fürstentum Albernia]] und kontrolliert mit einer Zollstation den Verkehr auf der Reichsstraße.
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In der [[Baronie Witzichenberg]] liegt zwischen [[Fluss Tommel|Tommel]] und [[Reichsstraße III]] die alte '''Motte Feldertrutz'''. Die kleine Wehranlage überwacht die Grenze zum [[Alb:Albernia|Fürstentum Albernia]] und kontrolliert mit einer Zollstation den Verkehr auf der Reichsstraße. Zudem bewacht sie den Zugang zur [[Dorf Auroth|Aurother Fähre]] über den [[Fluss Tommel|Tommel]].
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Die Motte Feldertrutz ist das Zentrum und die Residenz des '''[[Gut Feldertrutz|Edlenguts Feldertrutz]]''', welches ein Afterlehen der [[Baronie Witzichenberg|Barone von Witzichenberg]] darstellt.
 
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** [[Frodebrand von Harthals-Schwarzklamm]] (übergangsweise Kommandant)
 
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** [[Brumholda groschna Brontora]] (Burgmeierin)<br>
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** [[Garmwart Kupferfeld]] (Waibel, Richtschütze,  Imman-Schiedsrichter)<br>
 
** Kara Trutzelbacher (Gardistin) <br>
 
** Kara Trutzelbacher (Gardistin) <br>
 
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|Besatzung=1 Kommandant und 6 Gardisten
 
|Besatzung=1 Kommandant und 6 Gardisten
|Tempel_Schreine=Der früher vorhandene Rondraschrein, gestiftet durch die Ritter vom Heiligen Sturm, wurde bei dem verheerenden Schneesturm des Jahres 1028 BF wie so vieles an der Anlage zerstört.
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|Tempel_Schreine=Der früher vorhandene Rondraschrein, gestiftet durch die [[ave:Rondras Sturm|Ritter vom Heiligen Sturm]], wurde bei dem verheerenden Schneesturm des Jahres 1028 BF wie so vieles an der Anlage zerstört. Im Zuge der umfassenden Renovierungsarbeiten wurde der Schrein im Jahr 1045 BF neu errichtet.
 
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|Besonderheiten=Überall stehen - unauffällig, aber zuweilen im Weg - umgedrehte Bütten, Kisten etc. herum, damit [[Brumholda groschna Brontora|Brumholda]] bei Bedarf ihre "Trittschemel" hat. &mdash; In einer Ecke des Burghofes hat sich [[Brumholda groschna Brontora|Brumholda]] eine kleine Werkstatt eingerichtet.
 
|Besonderheiten=Überall stehen - unauffällig, aber zuweilen im Weg - umgedrehte Bütten, Kisten etc. herum, damit [[Brumholda groschna Brontora|Brumholda]] bei Bedarf ihre "Trittschemel" hat. &mdash; In einer Ecke des Burghofes hat sich [[Brumholda groschna Brontora|Brumholda]] eine kleine Werkstatt eingerichtet.
 
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|Verwendung_Spiel=Wachtposten und Zollstation an der Reichsstraße III
|Geschichte=In der Vergangenheit war die Motte zeitweise der Sitz des Ritterordens vom Heiligen Sturm Rondras. Doch dieser zog schon vor vielen Jahren ab und ließ nur einen einzigen Ritter zurück, der hier seinen Lebensabend verbrachte. Im Winter des Jahres 1028 BF, in welchem Firun mit eisiger Hand regierte, wurde die Anlage durch einen verheerenden Schneesturm schwer in Mitleidenschaft gezogen und befand sich lange Jahre in einem bedauernswerten Zustand. Erst die derzeitige Baronin [[Melinde von Tannwirk|Melinde Eberwulf von Tannwirk]] hat den Baumeister [[Ansvin Tannwirk]] mit der Instandsetzung beauftragt.
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|Geschichte=In der Vergangenheit war die Motte zeitweise der Sitz des [[ave:Rondras Sturm|Ritterordens vom Heiligen Sturm Rondras]]. Doch dieser zog schon vor vielen Jahren ab und ließ nur einen einzigen Ritter zurück, der hier seinen Lebensabend verbrachte. Im Winter des Jahres 1028 BF, in welchem Firun mit eisiger Hand regierte, wurde die Anlage durch einen verheerenden Schneesturm schwer in Mitleidenschaft gezogen und befand sich lange Jahre in einem bedauernswerten Zustand. Erst die derzeitige Baronin [[Melinde von Tannwirk|Melinde Eberwulf von Tannwirk]] hat den Baumeister [[Ansvin Tannwirk]] mit der Instandsetzung beauftragt. Nachdem der letzte Kommandant der Motte bereits nach kurzer Zeit den Dienst quittiert hatte, wurde Herr [[Frodebrand von Harthals-Schwarzklamm|von Harthals-Schwarzklamm]] von der Baronin mit dem Kommando über die Motte und der Überwachung des Wiederaufbaus betraut.
 
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'''Briefspielgeschichten'''
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* [[Auf Feldertrutz]] (ING 1045 BF), Lara von Siebensteins nächtliches Erlebnis auf der Motte
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Aktuelle Version vom 7. August 2023, 22:15 Uhr

Bild der Burg

Beschreibung

Karte: Motte Feldertrutz und Umgebung im Jahre 1045 BF

In der Baronie Witzichenberg liegt zwischen Tommel und Reichsstraße III die alte Motte Feldertrutz. Die kleine Wehranlage überwacht die Grenze zum Fürstentum Albernia und kontrolliert mit einer Zollstation den Verkehr auf der Reichsstraße. Zudem bewacht sie den Zugang zur Aurother Fähre über den Tommel.

Die Motte Feldertrutz ist das Zentrum und die Residenz des Edlenguts Feldertrutz, welches ein Afterlehen der Barone von Witzichenberg darstellt.

Zusammenfassung

  • Name: Motte Feldertrutz
  • Burgherr/in: Herrscher der Baronie Witzichenberg
  • Einwohner: insgesamt ca. 20 Personen
  • Besatzung: 1 Kommandant und 6 Gardisten
  • Tempel/Schreine: Der früher vorhandene Rondraschrein, gestiftet durch die Ritter vom Heiligen Sturm, wurde bei dem verheerenden Schneesturm des Jahres 1028 BF wie so vieles an der Anlage zerstört. Im Zuge der umfassenden Renovierungsarbeiten wurde der Schrein im Jahr 1045 BF neu errichtet.
  • Stimmung:
  • Persönlichkeiten:
  • Besonderheiten: Überall stehen - unauffällig, aber zuweilen im Weg - umgedrehte Bütten, Kisten etc. herum, damit Brumholda bei Bedarf ihre "Trittschemel" hat. — In einer Ecke des Burghofes hat sich Brumholda eine kleine Werkstatt eingerichtet.
  • Verwendung im Spiel: Wachtposten und Zollstation an der Reichsstraße III

Geschichte

In der Vergangenheit war die Motte zeitweise der Sitz des Ritterordens vom Heiligen Sturm Rondras. Doch dieser zog schon vor vielen Jahren ab und ließ nur einen einzigen Ritter zurück, der hier seinen Lebensabend verbrachte. Im Winter des Jahres 1028 BF, in welchem Firun mit eisiger Hand regierte, wurde die Anlage durch einen verheerenden Schneesturm schwer in Mitleidenschaft gezogen und befand sich lange Jahre in einem bedauernswerten Zustand. Erst die derzeitige Baronin Melinde Eberwulf von Tannwirk hat den Baumeister Ansvin Tannwirk mit der Instandsetzung beauftragt. Nachdem der letzte Kommandant der Motte bereits nach kurzer Zeit den Dienst quittiert hatte, wurde Herr von Harthals-Schwarzklamm von der Baronin mit dem Kommando über die Motte und der Überwachung des Wiederaufbaus betraut.

Offizielle Quellen

Briefspielgeschichten

  • Auf Feldertrutz (ING 1045 BF), Lara von Siebensteins nächtliches Erlebnis auf der Motte

Inoffizielle Quellen

Nordmärker Nachrichten, Ausgabe 24, Seite 15 "Die alte Motte"