Brumholda Bronnentor

Brumholda groschna Brontora

Wappen:

 
Titel: Burgmeierin
Anrede: Meisterin, Frau
Lehen:
Dient: Herrscher Baronie Witzichenberg
 
Person
Profession: Burgmeierin
Hauptgott: Angrosch, Travia
Tsatag:
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 166
Kurzcharakteristik: Grummelige, aber patente Angroschna.
Familie
Haus: (Sippe im S-Amboß)
Eltern:
Verheiratet: ledig
Kinder: keine
Wohnort: Motte Feldertrutz, Wi.berg
Geburtsort: (Süd-Amboß)
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: ca. 130
Haar: kastanienbraun
Augen:
Besonderheiten: "Wangenbart"
Politisch
Einfluss: Motte: ansehnlich; sonst: hinlänglich
Finanzkraft: gering (+)
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Benutzer:Windwanderer2
Stand: 1045 BF

Beschreibung

Burgmeierin der Motte Feldertrutz in Witzichenberg; Angroschna (Amboß).

Langes, dichtes, kastanienbraunes Haar, zu Zöpfen geflochten, um den Kopf gewunden. Leichter kastanienbrauner Flaum von den Schläfen bis auf die Wangen, starke Augenbrauen.
Oft griesgrämige bis grimmige Miene, auch wenn sie gar nicht in "grimmiger" Stimmung ist. (Sehr verstörend und einschüchternd für Neuankömmlinge!)

Praktische Kleidung nach Jahreszeit. Kleid, Schürze, oft Kopftuch/Hut; je nach Arbeit grobe Lederschuhe (zigmal geflickt) oder Holzklotschen. Im Winter Schaffellweste. (Feiertags natürlich Festtagskleidung.)
Am Gürtel (Leder): "Den Großen Schlüsselbund", Allzweckmesser, kleine Zange, kleine Geldkatze (mit aufgesticktem Katzengesicht und angenähten "Ohren"), Tabak-Pfeifen-Beutel.

Die Amboß-typische Fett-Kohle-Salbe hat sie etwas abgewandelt (Kräuter, ...) und trägt sie nur noch relativ dünn und zudem häufig frisch auf. (Da Schweineschmalz auf der Motte einer der häufigst gebrauchten Grundstoffe für alles ist, fällt ihr Extraverbrauch kaum ins Gewicht.) Üblicherweise riecht sie dadurch nach (meist frischem) Schweineschmalz und Kräutern (am liebsten Pimpinelle oder Estragon).

Sie versteht es gut, möglichst etwas Abstand zu Menschen zu wahren, um ihnen "auf Augenhöhe" begegnen zu können, bleibt aber auch bei unmittelbarer Begegnung (oder gar Konfrontation) beeindruckend "präsent".

Götter: "Väterchen Angrosch", "Mütterchen Travia". Daneben Peraine, etwas Rondra. Der Rest schnuppe bis suspekt.

Aufgaben:

  • Leitung des übrigen Gesindes, "Hauswirtschaft" (auch, bei Bedarf: Einstellung von neuem Gesinde, bzw. Rausschmiß von faulen Tunichtguten)
  • "Rechte Hand" des Motten-Kommandanten in allem Nicht-Militärischen. (Tägliche Besprechung von Vorfällen, notwendigen Beschaffungen etc. pp.)
  • Hausmeister-Aufgaben/Gebäude
  • Verpflegung organisieren: Vorratshaltung, Einkäufe, Bedarfsplanung etc.
  • Überwachung & Organisation der üblichen Hausarbeiten: kochen, waschen, Müll entsorgen, Brunnen sauber halten, Katzen von der Milch verscheuchen, Beachtung wichtiger Feiertage, ......

Spezialarbeiten:

  • Bierbrauen für den Hausgebrauch (taugliche Alltagsqualität; zwergisch: "ein schönes leichtes Frühstücksbier"; manchmal mit etwas Experimentieren ...)
  • kleinere (!) Schmiede-/Metallarbeiten für Gebäude, Haushalt etc. (In einer kleinen Werkstatt in einer Ecke des Burghofes. Wer diese unerlaubt betritt und etwas durcheinanderbringt, ist des To..., äh, wird seines Lebens nicht mehr froh!!)
  • bei Bedarf Schweineschlachtung und Wild-Herrichtung

Unterkunft: Im Großen Haus. (Mit kleinem Hausaltar für Angrosch und Travia.)

Charakter, Vorlieben, Abscheu etc.:

  • Lieblingsspeisen: Sauerrahm-Speck-Fladen, Pastinakengemüse, Bier. (Geheime Vorliebe, noch aus Amboßzeiten: geräucherte Mandeln!)
  • Geht am liebsten zu Fuß oder nutzt einen leichten zweirädrigen Karren mit Pony (oder Kleinpferd/Muli/...). Reiten ist ihr ein Gräuel.
  • Raucht zum Entspannen Pfeife.
  • Verträgt relativ wenig Alkohol, was unter Menschen freilich nicht auffällt. (Thorwalern ist sie noch nicht begegnet.)
  • Hat gelegentlich melancholische Phasen. Dann kann sie die ganze Nacht in der Werkstatt verbringen und "dengeln" (wie die Mottenbewohner es nennen). (Tatsächlich: musizieren.)

Geschichte

Lernte etwas Schmieden, vor allem aber Wirtschaften, samt Bierbrauen, außerdem Handel und Umgang mit den Menschen, um später ihren Teil der Sippe leiten und versorgen zu können.

Verließ ihre Sippe und Heimat, als zwei Brüder aus einer befreundeten Sippe zugleich um ihre Hand anhielten und zu Feinden wurden: "Bevor ich solchen Unfrieden in unsere Stollen bringe, ziehe ich selber fort!"

Es folgten Jahre des Abenteuerns, verschiedener Dienstverhältnisse etc. (Dabei lernte sie weiteren Waffengebrauch, weitere Menschen-Kenntnisse u. ä.)

Kam unter Baron Alrik (zw. 976 - 1027 BF) nach Witzichenberg und auf die Motte.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger (Hauswartin) Nachfolger
? amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

  • "Auch wenn ich ein Unmensch bin, bin ich doch kein solcher. Wenn du dich ab jetzt benimmst, vergesse ich den Vorfall."

Stärken:

Schwächen: Verträgt relativ (!) wenig Alkohol. — Haßt Reiten. — Zeitweise melancholisch.

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente: (Reparieren, Organisieren)

Meisterinformationen

Offizielle Quellen

Briefspielgeschichten

  • Auf Feldertrutz (ING 1045 BF), Lara von Siebensteins nächtliches Erlebnis auf der Motte