Baronie Arraned: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Herzöglich Arraned bildet gemeinsam mit seinem Nachbarn der Baronie [[Baronie Nablafurt|Nablafurt]] die firunwärtige Spitze des Herzogturms Nordmarken und der [[Grafschaft Gratenfels|Landgrafschaft Gratenfels]]. Gleich in drei Himmelsrichtungen wird das Lehen durch Nabla (Firun-Efferd) und Ambla (Praios-Efferd) begrenzt. Dort findet auch der Großteil der Bevölkerung ihr Auskommen, während das hüglige Hinterland und die wenigen Wälder fast entvölkert wirken.</br>
 
|Beschreibung=Herzöglich Arraned bildet gemeinsam mit seinem Nachbarn der Baronie [[Baronie Nablafurt|Nablafurt]] die firunwärtige Spitze des Herzogturms Nordmarken und der [[Grafschaft Gratenfels|Landgrafschaft Gratenfels]]. Gleich in drei Himmelsrichtungen wird das Lehen durch Nabla (Firun-Efferd) und Ambla (Praios-Efferd) begrenzt. Dort findet auch der Großteil der Bevölkerung ihr Auskommen, während das hüglige Hinterland und die wenigen Wälder fast entvölkert wirken.</br>
 
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Von Zeit zu Zeit ziehen Strauchdiebe, sowie marodierende [[Goblin|Rot]]- und Schwarzpelze durch das Land, auch wenn die Mannen des Ordens des Heiligen Sturms Rondras unter ihrer  Ordensmarschallin Caya Sturmfels und der Herr [[Sieggold vom Berg|Vogt]] ihr Bestes versuchen, diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten.</br>
 
Von Zeit zu Zeit ziehen Strauchdiebe, sowie marodierende [[Goblin|Rot]]- und Schwarzpelze durch das Land, auch wenn die Mannen des Ordens des Heiligen Sturms Rondras unter ihrer  Ordensmarschallin Caya Sturmfels und der Herr [[Sieggold vom Berg|Vogt]] ihr Bestes versuchen, diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten.</br>
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</br> Nach einem Unfall hat sich Sieghold von Berg auf sein Gut zurück  gezogen und überlässt sämtliche Geschäfte, wirtschaftlich , aber auch militärisch, seinem Sekretär  Andosch , Sohn des Argos.
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Die Scholle ist karg und häufig erschweren die vielen kleinen und großen Steine im Boden die Arbeit des einfachen Volks. Mühevoll brechen sie den Boden und können ihm dennoch nur klägliche Ernten abringen.</br>
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Die Nabla hinab in Richtung Winhall liegt die gleichnamige jedoch nostrische Stadt, während auf der nordmärksichen Seite von tobrischen Flüchtlingen der Ort [[Dorf Klein Müntz|Klein Müntz]] am Fuße einer  Tempelburg der Rondra errichtet wurde, die auf der Ruine eines noch älteren Perainetempel errichtet wurde und Platz für den neuen Perainetempel bietet. Seit  einem Jahr weihlt wieder eine Priesterin der Rondra auf der Kleinen Wacht des heiligen Hûlthar zu Arraned.
 
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Die Scholle ist karg und häufig erschweren die vielen kleinen und großen Steine im Boden die Arbeit des einfachen Volks. Mühevoll brechen sie den Boden und können ihm dennoch nur klägliche Ernten abringen. Die Nabla hinab in Richtung Winhall liegt die gleichnamige jedoch nostrische Stadt, während auf der nordmärksichen Seite von tobrischen Flüchtlingen der Ort Klein Müntz errichtet wurde. Am [[Fluss Tommel|Tommel]] zwischen [[Stadt Ambelmund|Abelmund]] und Winhall befindet sich der Marktflecken und Holzfällerort [[Dorf Merselbach|Merselbach]], als Sitz des herzoglichen Vogtes auf Burg Eberkopf. Die Merselbacher Eiche verschafft dem Ort sein klägliches Auskommen und macht ihn zugleich weit über die Grenzen des Herzogtums hinaus bekannt. Die einzige Siedlung im Inneren des wilden Lehens sind Gut und [[Dorf Eberweiler]]. Geschützt durch die Motte Weihergrund nahe des Eberweihers.
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Am [[Fluss Tommel|Tommel]] zwischen [[Stadt Ambelmund|Abelmund]] und Winhall befindet sich der Marktflecken und Holzfällerort [[Dorf Merselbach|Merselbach]], als Sitz des herzoglichen Vogtes auf Burg Eberkopf. Die Merselbacher Eiche verschafft dem Ort sein klägliches Auskommen und macht ihn zugleich weit über die Grenzen des Herzogtums hinaus bekannt.</br>
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Die einzige Siedlung im Inneren des wilden Lehens sind Gut und [[Dorf Eberweiler]], geschützt durch die Motte Weihergrund nahe des Eberweihers.
  
 
== Der Hof und seine Ämter ==
 
== Der Hof und seine Ämter ==
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|Herrscher=[[Herrscher Baronie Arraned]]
 
|Herrscher=[[Herrscher Baronie Arraned]]
 
|Wappenbeschreibung=Auf silber-schwarz gespaltenem Schild ein schreitender goldener Bär
 
|Wappenbeschreibung=Auf silber-schwarz gespaltenem Schild ein schreitender goldener Bär
|Residenz=Burg Eberkopf
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|Residenz=[[Burg Eberkopf]]
 
|Wichtige_Familien=Haus Bär (erloschen), [[Haus Berg]],  
 
|Wichtige_Familien=Haus Bär (erloschen), [[Haus Berg]],  
 
|Einwohner=1700
 
|Einwohner=1700
 
|Anzahl_Zwerge=100
 
|Anzahl_Zwerge=100
 
|Hauptort=[[Dorf Merselbach]]
 
|Hauptort=[[Dorf Merselbach]]
|Siedlungen=Eberweiler, Eichenau, Klein Müntz
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|Siedlungen=[[Dorf Klein Müntz]], [[Dorf Eberweiler]], [[Dorf Eichenau]]
|Burgen=Burg Eberkopf, Burg Drachenfels (Haus der Leuin des Ordens des heiligen Sturms)  
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|Burgen=[[Burg Eberkopf]], [[Burg Drachenfels]] (Haus der Leuin des Ordens des heiligen Sturms), Tempelburg Kleine Wacht des Heiligen Hülthar zu Arraned bei [[Dorf Klein Müntz]], (innerhalb der Tempelmauern befindet sich auch der Perainetempel- im Volksmund "Storchenwacht" genannt), [[Burg Weihergrund|Motte Weihergrund]] in ([[Gut Eberweiler|Eberweiler]])
Tempelburg " Kleine Wacht" des Heiligen Hülthar zu Arraned bei Klein Müntz, ( innerhalb der Tempelmauern befindet sich auch der Perainetempel, im Volksmund wird die Tempelburg  auch  Storchenwacht genannt.
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|Untergeordnete_Lehen=[[Gut Eberweiler|Edlengut Eberweiler]], [[Gut Drachenfels]], [[Gut Neu-Arraned]], [[Gut Hadelinsmoos]], [[Gut Siebenmorgen]], [[Gut Nersenforst]] (Domänengut der Vögte)
Motte Weihergrund ([[Gut Eberweiler|Eberweiler]])
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|Tempel=Praios, Efferd in [[Dorf Merselbach]], [[Perainetempel Klein Müntz|Peraine]] & [[Rondratempel Klein Müntz|Rondra]] bei [[Dorf Klein Müntz]], Traviaschrein in [[Gut Neu Arraned]], Rondraschrein bei [[Burg Drachenfels]].
|Untergeordnete_Lehen=[[Gut Eberweiler|Edlengut Eberweiler]], [[Gut Drachenfels]], Gut Neu-Arraned, Gut Hadelinsmoos, Gut Siebenmorgen, Gut Nersenforst (Domänengut der Vögte)
 
|Tempel=Praios, Efferd (Merselbach) Peraine , Rondra bei (Klein Müntz, Travia-Schrein bei Neu Arraned, Rondra Schrein bei Burg Drachenfels
 
 
|Landschaften=Flüsse, hügliges Hinterland, kaum Wälder (wenn, dann dunkel und dicht)
 
|Landschaften=Flüsse, hügliges Hinterland, kaum Wälder (wenn, dann dunkel und dicht)
 
|Gewaesser=[[Fluss Ambla|Ambla]], [[Fluss Nabla|Nabla]], [[Fluss Tommel|Tommel]]
 
|Gewaesser=[[Fluss Ambla|Ambla]], [[Fluss Nabla|Nabla]], [[Fluss Tommel|Tommel]]
|Besonderheiten=Ordenshaus des Ordens des Heiligen Sturms Rondras, Strauchdiebe, marodierende Rot- und Schwarzpelze, Tempelburg   der Rondra bei Klein-Müntz
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|Besonderheiten=Ordenshaus des Ordens des Heiligen Sturms Rondras, Strauchdiebe, marodierende Rot- und Schwarzpelze, Tempelburg der Rondra bei [[Dorf Klein Müntz|Klein Müntz]]
 
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In Folge der Klärung des [[Grötzlehen|Grötzschen]]-Erbes wurden Ansprüche auf die ‚beste Viehweide‘ erhoben.
 
In Folge der Klärung des [[Grötzlehen|Grötzschen]]-Erbes wurden Ansprüche auf die ‚beste Viehweide‘ erhoben.
  
Schon lange liegt die gleichnamige Stadt Arraned nicht mehr in den Grenzen der Nordmarken. Der [[Ave:Ilsurer_Edikt|Ilsurer Edikt]] von 697 BF und der Wille Efferds hinterließen auch hier ihre Spuren. Wurde doch auch hier der Grenz- an den Flussverlauf gebunden. Nur das sich eben dieser ein neues Flussbett gesucht hatte und die Hauptstadt der Baronie nun auf nostrischen Boden lag, fortan diente Merselbach auch Sitz seiner Herrscher.</br>
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Schon lange liegt die gleichnamige Stadt Arraned nicht mehr in den Grenzen der Nordmarken. Der [[Ave:Ilsurer_Edikt|Ilsurer Edikt]] von 697 BF und der Wille Efferds hinterließen auch hier ihre Spuren. Wurde doch auch hier der Grenz- an den Flussverlauf gebunden. Nur das sich eben dieser ein neues Flussbett gesucht hatte und die Hauptstadt der Baronie nun auf nostrischen Boden lag, fortan diente Merselbach als Sitz seiner Herrscher.</br>
 
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[Nach einem ordentlichen Hochwasser um 1040 BF jedoch zeigte sich Efferd gnädig - seitdem ist der größte Teil der Stadt Arraned wieder im gleichnamigen Lehen (irdisch: seit Flusslande). Nur ein kleiner, efferdwärtiger Teil ist noch nostrisch.] - [Anm.: nicht korrekt]
 
[Nach einem ordentlichen Hochwasser um 1040 BF jedoch zeigte sich Efferd gnädig - seitdem ist der größte Teil der Stadt Arraned wieder im gleichnamigen Lehen (irdisch: seit Flusslande). Nur ein kleiner, efferdwärtiger Teil ist noch nostrisch.] - [Anm.: nicht korrekt]

Aktuelle Version vom 27. Mai 2024, 17:24 Uhr

NOR-III-01P Baronie Arraned

Wappen Arraned (c) S. Arenas

Wappen
Karte des Lehens

Karte Arraned (c) M. Lorber

Lage des Lehens
Baronie in der Landtgrafschaft Gratenfels

Baronie in der Grafschaft Gratenfels

Status: bespielt
Kontakt: komissarisch: Tommeltann

Herzöglich Arraned bildet gemeinsam mit seinem Nachbarn der Baronie Nablafurt die firunwärtige Spitze des Herzogturms Nordmarken und der Landgrafschaft Gratenfels. Gleich in drei Himmelsrichtungen wird das Lehen durch Nabla (Firun-Efferd) und Ambla (Praios-Efferd) begrenzt. Dort findet auch der Großteil der Bevölkerung ihr Auskommen, während das hüglige Hinterland und die wenigen Wälder fast entvölkert wirken.

Von Zeit zu Zeit ziehen Strauchdiebe, sowie marodierende Rot- und Schwarzpelze durch das Land, auch wenn die Mannen des Ordens des Heiligen Sturms Rondras unter ihrer Ordensmarschallin Caya Sturmfels und der Herr Vogt ihr Bestes versuchen, diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten.

Nach einem Unfall hat sich Sieghold von Berg auf sein Gut zurück gezogen und überlässt sämtliche Geschäfte, wirtschaftlich , aber auch militärisch, seinem Sekretär Andosch , Sohn des Argos. Die Scholle ist karg und häufig erschweren die vielen kleinen und großen Steine im Boden die Arbeit des einfachen Volks. Mühevoll brechen sie den Boden und können ihm dennoch nur klägliche Ernten abringen.
Die Nabla hinab in Richtung Winhall liegt die gleichnamige jedoch nostrische Stadt, während auf der nordmärksichen Seite von tobrischen Flüchtlingen der Ort Klein Müntz am Fuße einer Tempelburg der Rondra errichtet wurde, die auf der Ruine eines noch älteren Perainetempel errichtet wurde und Platz für den neuen Perainetempel bietet. Seit einem Jahr weihlt wieder eine Priesterin der Rondra auf der Kleinen Wacht des heiligen Hûlthar zu Arraned.
Am Tommel zwischen Abelmund und Winhall befindet sich der Marktflecken und Holzfällerort Merselbach, als Sitz des herzoglichen Vogtes auf Burg Eberkopf. Die Merselbacher Eiche verschafft dem Ort sein klägliches Auskommen und macht ihn zugleich weit über die Grenzen des Herzogtums hinaus bekannt.
Die einzige Siedlung im Inneren des wilden Lehens sind Gut und Dorf Eberweiler, geschützt durch die Motte Weihergrund nahe des Eberweihers.

Der Hof und seine Ämter

Hof Herzöglich Arraned

Zusammenfassung

Geschichte

Chronik Baronie Arraned

In Folge der Klärung des Grötzschen-Erbes wurden Ansprüche auf die ‚beste Viehweide‘ erhoben.

Schon lange liegt die gleichnamige Stadt Arraned nicht mehr in den Grenzen der Nordmarken. Der Ilsurer Edikt von 697 BF und der Wille Efferds hinterließen auch hier ihre Spuren. Wurde doch auch hier der Grenz- an den Flussverlauf gebunden. Nur das sich eben dieser ein neues Flussbett gesucht hatte und die Hauptstadt der Baronie nun auf nostrischen Boden lag, fortan diente Merselbach als Sitz seiner Herrscher.

[Nach einem ordentlichen Hochwasser um 1040 BF jedoch zeigte sich Efferd gnädig - seitdem ist der größte Teil der Stadt Arraned wieder im gleichnamigen Lehen (irdisch: seit Flusslande). Nur ein kleiner, efferdwärtiger Teil ist noch nostrisch.] - [Anm.: nicht korrekt]

Offizielle Quellen

Arraned Baronie Edlengutsgrenzen.jpg

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
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