Derographie der Nordmarken


Das Herzogtum Nordmarken erstreckt sich von der Nabla im Norden, der Grenze zu Andergast, bis zum Eisenwald im Süden, der das Herzogtum am Großen Fluß in Richtung Almada abschirmt. Im Osten sind die Koschberge die Grenze zum Fürstentum Kosch, während im Norden die die Ambla, im Nordwesten der Tommel, und im Südwesten der Rodasch zu einem Teil Grenzfluss zum Fürstentum Albernia bildet.

Unterteilt wird das Herzogtum in vier Grafschaften: die Mark Elenvina, welche die Herzogenstadt und die umliegenden Ländereien umschließt, die zwergisch geprägte Grafschaft Isenhag, die vom Tommel bis über den Eisenwald reicht, die flächenmäßig größte Grafschaft, die Landgrafschaft Gratenfels sowie die vergleichweise kleine Grafschaft Albenhus, die sich zwischen Eisenwald, Koschberge und Ambossberge schmiegt.

Unter den Ingrakuppen liegt das altehrwürdige Bergkönigreich Xorlosch, Heimstatt der Erzzwerge, während sich unter dem Eisenwald das gleichfalls erzzwergische Bergkönigreich Eisenwald, auf Rogolan Isnalosch geheißen, erstreckt.

Unter dem firunwärtigen Teil von Nordgratenfels befindet sich ein Teil der Bergfreiheit Koschim mit einigen verstreuten Vorposten, wie der Bergwacht Stagniazim.

Die wichtigsten Städte, darunter Elenvina, Gratenfels, Albenhus, Twergenhausen und Eisenhütt sowie weitere Flusshäfen, reihen sich wie Perlen an einer Schnur entlang der Flüsse, während schon wenige Meilen abseits der Verkehrsadern der Nordmarken, der Flüsse und Reichsstraßen in den Nordmarken, die Flora und Fauna des Herzogtums darum ringt, das Land aus den Händen der Bauern zurückzuerobern. Typisch für die Gegend sind die Nordmärker Baustile.

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