Wulfrun reist nach Grützenbrühl

Kurzbeschreibung

Autoren
Haus Aelgarsfels, Haus Muggenloch
Datum
HES-FIR 1046 BF
Ort
Junkergut Grützenbrühl
Charaktere
Wulfrun Zaberga von Muggenloch, Ilmengart Zaberga von Muggenloch, T.B.D.
Kurz und bündig
Wulfrun Zaberga von Muggenloch reist in ihre alte Heimat im Junkergut Grützenbrühl um ihre Familie zu besuchen.

Einleitung

Es begab sich im Hesindemond des Jahres 1046 nach Bosparans Fall, dass die Hohe Dame Wulfrun Zaberga aus dem Hause Muggenloch in ihre Heimat reiste, welche abgeschieden von Reichsstraße, Tommel und nordmärker Politik wohl nur dem Nordgratenfelser als das Junkergut Grützenbrühl ein Name ist. Die Junkerfamilie, der Wulfrun angehörte herrschte seit einigen Generationen gewissenhaft über die kleine, ländliche Gemeinschaft und hatte scheinbar vorbildlich die Sitten des mittelreichischen Adels adaptiert. Mit dem Traviabund zwischen Wulfrun und Leodegar von Aelgarsfels hatten die Muggenlochs ein wohlempfangenes Zeichen gesetzt und sich mit einem altehrwürdigen Geschlecht verbündet, welches zudem als überaus praiosfromm und herzogentreu galt. Nach vielen Jahren in denen Wulfrun fernab der Heimat gelebt hatte und ihrem Gatten stets eine gute Ehefrau war, kam mit dem ersten Schnee des Götterlaufs unvermittelt in ihr der Wunsch auf die alte Heimat wiederzusehen und ihre Tochter zu besuchen, welche zwei Winter zuvor zur Erziehung nach Grützenbrühl geschickt worden war.

Nur bei einem Blick auf eine derographisch genormte Karte erscheint die Reise vom Rittergut Aelgarsfels nach Grützenbrühl als kurz und unbemerkenswert. Kein Nordgartenfelser käme zu einem solchen Fehlschluss, den aber mit hoher Gewissheit der gedankenlose Weltenbummler aus der Halzeit begangen hätte - oder auch der mittelaventurische Händler, von dem Typus derer wie sie heutzutage in Scharen die Straßen zwischen Elenvina, Gratenfels und Gareth befahren und in ihrer Welt aus fremden Märkten, Wegherbergen und Straßenstaub wohl nicht mehr wissen, ob sie sich noch wahre Nordmärker nennen dürfen. Wegherbergen gibt es in Nordgratenfels nicht. Die Wege sind nicht von kaiserlicher Hand auf der Karte geplant und selten verlaufen sie für längere Zeit gerade. Statt gut ausgebauter Straßen schlängeln sich matschige Karrenpfade in unvorhersehbaren Bahnen durch unzählige Täler ohne Namen und entlang unbewirtschafteter Wälder zwischen einsamen Weilern. In der Zeit der Hesinde ziehen kalte Winde vom Kosch hinab und Firun wirft ein Tuch aus Schnee und Eis übers Land um sein Kommen anzukündigen. Durch winterliche Wälder und über die alten Pfade war Wulfrun also tagelang mit einigen wenigen Getreuen angereist um ihre Heimat wiederzusehen.

Die Heimat

Wer Schnakensee bereist, sieht vorallem zwei Dinge: Wälder und Bäche. So ist es auch kein Wunder, wenn man genau dies vor Augen hat, wenn man die Grenze zum Junkergut Grützenbrühl überschreitet. Rechts des Weges aus Osten kommend, fließt der Fluss Ambla, mit dichbewachsenen Ufern und schlammig-braunem Wasser. Wer eine lichte Stelle am Ufer findet, sieht sich unverblühmt eingeladen, sich seines Gepäcks für einen Augenblick zu entledigen und sich eines wundersamen Anblickes zu erfreuen. Viele Insekten, ob auf, im oder über dem Wasser brummen und summen und hin und wieder kann man einen Fisch dabei beobachten, wie er unter der Wasser Oberfläche lauert und sich seine Beute erspäht, den ersten Moment abpassend, wenn einer der "Rückenschwimmer" oder "Wasserläufern" eine kurze Pause einlegt und Still verharrt. Diesen schutzlosen Moment ausnutzend, schießt der grau-braune Fisch heran und schnappt sich seine Beute.
Zu dieser Kalten Jahreszeit jedoch, ist dieses Schauspiel nicht zu beobachten. Die Fische des Ambla, liegen im Firunsschlaf im tiefen Wasser, wo sie kein Nordgratenfelser zu Gesicht bekommt und manch hungriger Angler, der sich dennoch daran versucht, einen der Fische an seinen Haken zu bekommen, ärgert sich an einer gefrorenen Schnur. Viele Reisende behaupten sogar, der Fluss und seine Lande, seien nur zu Zeiten des kalten Firunswetters bereisbar, denn nur dann bleibt das nervtreibende Summen und die garstigen Stiche der gemeinen "Stechmücke" aus. So sieht Wulfrun bei ihrer Anreise vorallem Laublose Bäume, teilweise noch schneebedeckte Baumkronen und vereiste Pfützen. Die Straße nach Grützbrühl führt weg vom Ambla, und tiefer hinein in den vorallem durch Tannen geprägten Wald.
Das Dorf selbst ist eine Ansammlung aus Hölzernen Hütten, die um den Weiler Grützbrühl herum errichtet wurden. Im Weiler selbst erhebt sich ein kleiner Hügel, auf dem Mann die Motte von Grützbrühl erblickt, ein kleiner Wohnturm, der als einziges Gebäude ein gemauertes Erdgeschoss besitzt. Eine hölzerne Brücke führt bis auf den Hügel und vor das Tor des Turmes.

Erwartung

Gwenn war die letzten Tage besonders heiter. Sie wusste, dass ihre Mutter bald eintreffen würde, dass hatte ihr Tante Ilmi gesagt und so gab sie sich jeden Tag mühe, sich extra lange schick zu machen. Die Zofe ihrer Tante kämmte ihre Haare extra lange und drappierte sie zu einer Schnecke auf ihrem Kopf. Ihr Onkel Willi hatte ihr sogar ein Diadem aus Eschenholz geschnitzt, in dass er Zwei, etwa 3 Finger lange Geweihspieße eingesetzt hatte. Von ihm hatte sie den Spitznamen Waldprinzessin bekommen und so trug sie, selbstverständlich, jeden Tag ihre Krone.
Ihr Königreich war Grützbrühl, die Bauern freuten sich und grüßten sie, wenn sie ihren Freund Bega im Dorf abholen wollte. Diesen Winter war Bega jedoch an Dickbacken erkrankt. Gwenn war verboten worden, zu ihm zu gehen, sie hatte ihn aber einmal gesehen, als er von Onkelchen Archis nach Hause kam, sein Kopf war ganz angeschwollen und Rot gewesen.
"Sie kommt heut bestimmt!" sagte sie zu Ilmi als sie sich gerade in ihre Fellgefütterte Jacke helfen ließ. Ilmengart schaute sie mit einem milden Lächeln an.
"Ganz bstimmt. Aber lauf ned wieder zu weit fort, bleib beim Dorf, ja?" Sie ging in die Knie und Gwenn sprang ihr an die Brust und küsste ihre Wange zum Abschied.
"Versprochen!" rief sie, als sie schon zur Tür hinaus eilen wollte. Ilmengart räusperte sich, "Hast du nicht noch was vergesse?" in der Hand hielt sie Gwenn's Haube.
Gwenn seufzte und nahm Ilmengart die Kopfbedeckung missmutig aus der Hand, "Aber dann sieht Mama gar nicht meine Krone."
"Du willsch doch ned krank werde, wie dein Freund Bega oder?" - "...Nein" kam die trotzige Antwort.
"Na also, zieh sie auf und wenn deine Mama kommt, kannsch ihr die Krone immer noch zeige."
Gwenn zog sich die Haube über, die an den Stellen der Geweihspieße eine deutliche Wölbung machte, und rannte die Brücke hinüber zum Dorf...

Ankunft

Als Wulfrun in das Dorf einritt, in welchem sie aufgewachsen war, wanderte ihr Blick über die Dächer der alten Häuser mit den spitzen Giebeln und den lückenlosen Reihen von moosigen Holzschindeln. Sie stelle fest, dass in den Häusern mit Birkenholz geheizt wurde. Wohlbekannt war ihr der süßlich duftende Rauch, der langsam aus den Kaminen quoll und nur widerwillig den kalten Lüften entgegen stieg. Wulfrun war sich gewiss, man würde sie hier wieder aufnehmen und in die Arme schließen, als sei sie nie fort gewesen.

Die Gabe der Gütigen Göttin an die Ihren war das gegenseitige Vertrauen, welches den Gläubigen untereinander selbstverständlich und vollkommen ist. In diesem Vertrauen, das in den kleinen abgeschiedenen Gemeinden von Nordgratenfels vorherrschte, lag ein Reichtum verborgen, den kein Gratenfelser und Elenviner Krämer je würde handeln können und Wulfrun erkannte, dass er ihr in Aelgarsfels abhanden gekommen war. Sie fühlte sich schuldig Fremde an diesen Ort gebracht zu haben, der ihr so schützenswert und teuer war. Sie blickte zu ihren Getreuen, von denen sie jeden sehr schätzte. Bei ihr waren die junge Zofe Grimmhel, welche aus der Stadt stammte, der Knecht Brun und der Jäger Arsan.

Gemeinsam gelangten sie auf den Dorfplatz, wo sie von der frisch gekrönten Königin empfangen wurden. Wulfrun hievte ihre Tochter Gwenn zu sich aufs Pferd. "Kumm zu mi uf's Pferdle, Töchterlein. Mir reiten zsämme in dei Schloss." Wie froh sie war, Gwenn in dieser kleineren Welt aufwachsen zu sehen. "Erzähl derweil von Ahnl Archis, der Tante Ilmengart und der Urli Zaberga. Sind se daheim?"

Als die Reisegemeinschaft das Dorf betrat waren die ersten Blicke skeptisch und misstrauisch. Fremde wurden hier stets erst einmal argwöhnisch begutachtet. Wer mochte da ins Dorf kommen? War es wieder eine Gesandtschaft des Kaplans? Praioten mit ihren neumodischen Ansichten? Erst als Gwenn so lautstark ihre Mutter begrüßte, wurden die Blicke freundlicher und stimmen wurden lauter:
"Wer ist das?" - "Ist das nicht die kleine Wulfrun?" - "Die Tochter vom Archis?" - "Das ist Wulfrun!" - "Wulfrun, Grüß di!"

"Mamaaa!" rief Gwenn, als sie die Reisegemeinschaft erblickte. Sie rannte zu ihr und lies sich aufs Pferd lupfen.
"Da bisch du ja endlich! Ich hab schon tagelang auf dich gwartet, jeden Tag bin ich die Stroß runter gloffe! Ich hab auch was für dich, schau" Ohne Luft zu holen redete sie auf ihre Mutter ein, zeigte ihr einen schönen Stein, den sie im Weiher gefunden haben will und erzählte schließlich auch von Archis, Ilmengart und Zaberga. "Also de Opa ist irgendwo im Wald, er is scho fast seit letztem Frühling fort, Unkl Willi meint er isch bei seine kleine Freunden, als ich sagte, dass er mich hin bringe soll, meinte er awa er wüsste ned wo sie wäre... Aber er hot mit mia dann kloine Holzfigure g'schnitzt, nämlich für sei Bu, seine Frau ist nämlich schwanger! Wenn er da isch hab ich en neue Spielkamerad!." Sie lachte. "Tantchen Ilmi isch in der Buag, sie schreibt viel mit Unkl Winni und sie kümmat sich umd Oma, weil die is sehr krank. Sie hot lang ned mehr mit mir gspielt und Ilmi will oft ned, dass ich zu lang bei ihr bin, weil ich zu wild bin..." Ihr Ausdruck wurde traurig und nachdenklich. Plötzlich wirkte sie nicht mehr wie ein junges Mädchen, dass gerne Abenteuer spielte und sich als Prinzessin verkleidete. Ihre Augen schienen schwer und müde, ihr Blick lag in der Ferne.
"Unkl Winni meinte, sie würde bald sterbe... Ich hab se ghört und hab ganz doll zur Großen Mutter gebetet, damit se noch lange lebt."
Als sie bald wieder das Thema wechselte und von den Abenteuern mit ihrem Freund Bega berichtete, kehrte auch wieder ihre Fröhlichkeit zurück.

Die Prozession wurde von einer kleinen Schar Dorfleuten begleitet, die sich auch angeregt mit den Begleitern Wulfruns unterhielten.
Das "Dorf" welches eher einem losen Haufen Häusern glich, lag an und um den Weiher - dem Grützbrühl - in dessen Mitte ein kleiner Hügel lag auf dem die Motte des Hauses Muggenloch errichtet worden war.
Sie Burg zu nennen, wäre eine maßlose Übertreibung. Es war ein Turm, von etwa 10 Schritt Breite, nur das Grundgeschoß war gemauert worden.
Darüber gab es ein weiteres Geschoß aus Holz und das Dach war wie der Rest des Dorfes mit Holzschindeln gedeckt.
Kein Banner zierte den Turm und keine Fahnen wehten im Wind, wem sollte das auch dienen? Einzig eine handvoll Händler fand den Weg durch das Grützbrühler Moor. Das einzige am Turm, dass man als "Luxuriös" bezeichnen könnte, war die große Eichentür. Sie war verziert mit Wäldern, Flüssen, Hirschen, Wildschweinen und in der Mitte eine große "Mugge".

Das Pferd von Wulfrun wurde in einem kleinen Stall vor der hölzernen Brücke, die zur Mitte des Weihers führte abgestellt, ein junger Bursche nahm ihr das Pferd an den Zügeln ab und versicherte ihr, sich gut darum zu kümmern.
Gwenn nahm Wulfruns Hand und zog sie über die Brücke, wo Ilmengart bereits aus der Tür trat, gemeinsam mit Winfried von Muggenloch, der ein Buch im Arm hielt.
"Liebschte Wulfrun, ich freu mich dich zu sehe! Zu viele Götterläufe ischs her. Komm heroi, des Feuer brennt schu und Kräutertee ist auch glei fertig." Ilmengart begrüßte sie mit einem fröhlichen Lächeln. Sie trug ein Wollenes Wamms über einem langen Wollkleid. Um die Schultern lag ihr ein Pelz. Die Haare waren, wie immer, elegant hoch gesteckt. Doch Wulfrun konnte in Ilmengarts Gesicht ein paar mehr Falten erkennen und der Schatten unter ihren Augen war dunkler geworden.

Tante und Nichte sehen sich wieder

Das Innere des Turms war schlicht eingerichtet. Ein Kamin, über dem ein ausgestopfter Eberskopf prangte, verlieh dem Raum eine wohlige Wärme. An den Wänden standen zwei lange Tische und mehrere Bänke, welche aufeinander gestapelt wurden um Platz zu sparen. Vor dem Kamin standen vier Holzsessel, die mit mehreren Fellen belegt waren. Auf einem kleinen Beistelltisch hatte man einen Tonkrug und mehrere Becher abgestellt. Eine schmale Treppe führte in das obere Geschoß und jediglich eine Tür ging von dem großen Raum ab.
Ilmengart setzte sich und gebot Wulfrun es ihr gleich zu tun.

Wulfrun folgt der Aufforderung ihrer Tante und setzte sich in einen der Holzsessel. Mit der Hand strich sie über das vertraute Schnitzmuster der Armlehne. Wie alt dieses Möbelstück war, welches sie bereits aus ihrer Kindheit kannte, wusste sie nicht und es war ihr nie in den Sinn gekommen zu fragen. Auf der Reise hatte sie lange überlegt, wie sie ihrer Tante begegnen sollte. Bald würde sie die Position des Familienoberhauptes übernehmen. Wäre eine Beteuerung ihrer Unterstützung Ilmengarts für die kommende Übernahme angebracht? Als sie die gealterte Ritterin vor sich betrachtete, wünschte sie sich ihr eine Last von den Schultern zu nehmen. Aber diente nicht bereits Gwenn, ihr Fleisch und Blut, welche sie zurückgegeben hatte an die Familie als höchstmöglicher Beweis ihrer Opferbereitschaft und dafür, dass sie selbst nicht an das Haus Aelgarsfels verloren gegangen war? Sie entschied, dass das Selbstverständliche nicht ausgesprochen werden musste und wartete in der Hoffnung ab, dass Ilmengart das Wort an sie richten würde.
Ilmengart schenkte Wulfrun und sich selbst vom dampfenden Tee ein. Einen Becher schob sie Wulfrun zu, den anderen nahm sie in beide Hände und pustete einmal auf die dampfende Oberfläche des Tees, dessen Dampf sich im Holzgebälg der Decke verwirbelte.
"Also erzähl emol liebe Nichte, wie war doi Reise und wie gehts dem werten Ehemonn?" Sie schenkte Wulfrun ein mildes Lächeln.
Gwenn hatte sich währenddessen selbst einen Becher Tee eingeschenkt. Ohne zu warten trank sie einen Schluck und keuchte kurz darauf mehrmals, als sie die Hitze auf der Zunge spürte. Ilmengarts tadelnder Blick streifte sie kurz und Gwenn ließ sich schließlich vor ihrer Mutter auf den muffigen Wollteppich nieder.

"Vor sechser Tagen hab i unsre Burg verlassen, mein'n Leodegel und den klengan Traverl. Von beeden bring i Gruaß und Kuss mit." Wulfrun stand auf und beugte sich vor, um Ilmengart auf beide Wangen zu küssen. Dann ließ sie sich neben der kichernden Tochter nieder und überbrachte auch ihr zwei Schmatzer. "G'sund san's, beide und voller Tatendrang. Travin wird bald sei' Pagenpflicht anheben und er is ganz aufgregt. Im vergang'nen Jahr ham wir die Tommelwacht zu eim gemütlich'n Plätzchen umgschafft – kaum is sie uns Heimat worn, muss der Bua scho wieder davon." Sie machte eine Pause, während sie ein kleines Ästchen aus den Haaren ihre Tochter befreite. "Leo hat allerhand zu tun. Er setzt sich dafür ein, dass man unser' Stellung im Aelgarsfelser Land akzeptiere. Doch net bloß dort, auch weiterhin will er verlässliche Band' knüpfen. Viel grübelt er über das Wohl der Nordgratenfelser. Auf meiner Reis' hab i also meine Aufwartung bei den Ratzensteins, Kranickteichs, Tsawaldens, Thomundsons und derer von Richtwald gmacht. Und die letzte Nacht hab i in Schnakensee zugebracht, konnt aber die Baronin net treffen. I frag mich, wia's ihr und der Baronie geht. - aber zuerst..." Sie zog Gwenn am Arm empor, damit sie sich auf einen der Stühle setze. "Aber zuerst möcht i wiss'n, ob sich mein Diandl guat benommen und entwickelt hat bei der Familie"

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