Schwarzmagier Thargunitoth: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Dezember 2021, 23:56 Uhr

Wappen:

 
Titel:
Anrede:
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession:
Hauptgott:
Tsatag:
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045):
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus:
Eltern:
Verheiratet:
Kinder:
Wohnort:
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen: ""
Status
Betreuer: Innozenz
Stand: 1020 BF

Beschreibung

Der finstere und mächtige Magier lebt in einem alten Schloß am Rande der „Öde“, wie der wüste Landstrich zwischen Trollwald und Breewald im Norden der Baronie Eisenstein genannt wird. Er lebt dort zurückgezogen und läßt niemand an sich heran. Doch eigentlich möchte auch kein rechtschaffender Mensch „an ihn heran“. Die meisten haben wohl Angst vor seiner Macht.

Sein eigentlicher Name ist „Targunitoth“. Bei seiner Magierweihe erhielt er den Namen der Erzdämonin als Magiername, weil er bereits als Scholar den Ruf hatte, ein herausragender Beschwörer und vor allem Nekromant zu sein. Der Name sollte als Warnung für alle stehen, die zukünftig mit ihm Umgang pflegen könnten. Das war vor langer Zeit.

Mit den Jahren geschah es irgendwie, daß „Targunitoth“ vom unwissenden Volke zu dem Namen „Tunich-Guhd“ verballhornt wurde. Er war bekannt geworden als besonders finsterer Magier, der wohl kaum Gutes tat. Daher kam es zu dem Namen, der nachvollziehbar so klingt, wie „Tu nicht gut“.

Außerdem wagt es niemand, den Namen eines Erzdämonen laut auszusprechen, daher mußte wohl ein anderer, harmloserer Name her!

Da Tunich-Guhd seit langem nicht mehr gerne unter dem Namen „Targunitoth“ bekannt sein möchte — sei es, dass es ihm zu auffällig ist; sei es, daß es ihm mittlerweile lächerlich erscheint, nach einem Dämonen benannt zu sein; oder sei es, daß der Name beim Pakt mit Tijakool (Targunitoth selbst also) stört (?) — lässt er sich mittlerweile von den meisten mit dem Namen nennen, den ihm das Volk gab: „Tunich-Guhd“.

Tunich-Guhd sagt man allerhand finstere Machenschaften nach, die man ihm allerdings bis zum heutigen Tag nicht beweisen konnte. Die es versucht haben sind auf tragische, mysteriöse und grausame Weise zu Boron gefahren. Manch einer behauptet gar, Tunich-Guhd sei Borbaradianer.

So meinen nun ebenso einige, daß tatsächlich Tunich-Guhd hinter den Ereignissen von Erdeschmünd und anderer Unruhen steht. Er soll für seinen Meister, den Bethanier, das Mittelreich von innen heraus schwächen.

Geschichte

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Derzeit wird zusammen mit Catrin und Hendrik ein Konzept erarbeitet, welche Rolle der Magier in der Geschichte der Baronie Eisenstein und im Kontext der "Öde" im Gut Hinterwald spielt (Mai 2021).

Offizielle Quellen

NN 01 (Seite 9), NN 02 (Seite 12), Briefspielgeschichte "Der Reif eines Nandusdieners - die Verhandlung" (Seite 12), In einem fernen Land (die Geschichte von Miril und Innozenz), Gallys bis zur Trollpforte, `Der Konflikt´. Erster Teil der Beschreibung der Baronie Eisenstein (1997) Seite 38f, `Das Komplott´. Die Schrecknisse zu Eisenstein - aus dem Hakonianer Stiftsblatte Nr. 7 und Nr. 8,