Pelura Nordmarken: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Juli 2022, 10:44 Uhr


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Das Geschicklichkeitsspiel „Pelura“ stammt ursprünglich aus Almada, den Heimatlanden unserer geliebten Herzogengemahlin, und erfreut sich dort im gemeinen Volke wie auch dem Adel großer Beliebtheit. Sowohl dem Glücksherrn Phex, der Freudengöttin Rahja wie auch der Herrin der Gemeinschaft, Travia, ist Pelura zum Wohlgefallen. Dabei ist es nicht schwer zu spielen, so dass auch schon die Kleinsten mitspielen können. Dabei gibt es je nach Region gar verschiedene Arten dieses Spiels.

Pelura fand über die junge Albenhuser Rahjageweihte Rajalind von Zweibruckenburg, die als Novizin Pelura in Punin während der Hadrokles-Paligan-Spiele kennen gelernt hat, den Weg ins Herzogtum. Selbige errang beim Turnier in Punin den 2. Platz und ist Mit-Initiatorin des Nordmärker Pelura-Wettbewerbs, welcher 1042 BF das erste Mal in Albenhus stattfand.

Der Pelura-Wettbewerb findet jedes Jahr am 2. RAHja während des 'Fests der Freuden' im Rosentempel zu Albenhus statt und wird von der Geweihtenschaft des Rahjatempels veranstaltet.

Schirmherrin des Turniers ist keine andere als Herzogengemahlin Concabella höchstpersönlich.

Die Regeln, wie sie in den Nordmarken Anwendung finden, wird hier erklärt

OT-Info: Der Pelura-Wettbewerb ist ein reines Spielerturnier ohne Briefspiel

Die Pelura-Wettbewerbe

1042 BF - die Gewinner:

  1. Rahjane Sulvastreu
  2. Wallrich von Foldenau (Flussgardist)
  3. Rahjalind Euphonia vom Traurigen Stein

1043 BF - die Gewinner:

  1. Vitrard von Tannenfels
  2. Rhodan Melchior Herrenfels
  3. Gereon von Finsterbirge

1044 BF - die Gewinner:

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