Markt Fußterpurg

Beschreibung

Nördlich der Vairnburg und der Stadt Vairningen erstreckt sich eine weite, flache Ebene mit fruchtbaren Lös. Auch wenn sich bereits mehr Stein im Boden finden, als noch südlich des Felsplateaus kann sich dort, in Sichtweite der Burg, das Dorf Fußterpurg ausbreiten. Nur ein kleiner Teil des Ortes scharrt sich um Marktplatz, darunter der Peraine-Tempel ihrer Gnaden Peraylla Stachelbeer, das Gasthaus ‚Zum schwarzen Lamm‘, die Schenken ‚Weidenkorb‘ und ‚Der Goldbrunnen‘ und zu guter Letzt die Bannmühle der Barone. Eine von drei Windmühle in denen alle Bewohner der Baronie ihr Getreide mahlen lassen müssen. Die anderen Bewohner leben verstreut auf ihren Höfen und bewirtschaften ihre Äcker und Weiden.

Dabei sind die Häuser des Ortskerns schöne Häuser aus Fachwerk, mit verzierenden Motiven von Flora und Fauna auf den verputzen Lehmflächen. Die verstreuten Höfe mit ihren schlichten Holzhäusern hingegen verfügen über Zäune aus Feldsteinen oder Dornenhecken und wurden auf flachen steinernen Sockeln errichtet.

Seitdem die alte Baronin allergisch auf ihre Katzen reagierte, befindet sich ihre Zucht in Fußterpurg in einem geräumigen Fachwerkhaus im Ortszentrum lässt sie seitdem ihr Werk fortführen.

Zusammenfassung

  • Name: Fußterpurg
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Domäne Vairntal
  • Einwohnerzahl: ~120
  • Dorfherr: Herrscher der Baronie Vairnigen
  • Bürgermeister: Phelinda Kammgrad
  • Büttel:
  • Gutshöfe:
  • Tempel: Peraine
  • Wichtige Gasthöfe: ‚Zum schwarzen Lamm‘ (Gasthaus)‘‚ ‚Weidenkorb‘, ‚Der Goldbrunnen‘ (Schenke)
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Markt

Geschichte

Früher ein Spielball der Mächtigen, änderte sich die Situation für das kleine Dorf sichtlich zum Besseren. Nachdem Chilperich von Vairningen und somit das Haus Vairningen seine Stellung wieder festigen konnte kehrte weitest gehend Ruhe und Frieden ein. Allerdings sah man sich noch lange der harten Hand Chilperichs und dem Verfolgungswahn seiner Tochter Hiltpurga von Vairningen ausgeliefert.

Nachdem er auf zwei Pilgerfahrten wieder mit beiden Füssen auf festen Boden stand, versucht Udilbras III. Efferdan Timerlain von Vairningen seiner Tochter und ihren Vasallen helfend zur Hand zu gehen.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen