Jocasta Kessler

Jocasta Malinde Kessler

Kein Wappen, nicht Adelig

Kein Wappen, nicht Adelig
Wappen: Kein Wappen, nicht Adelig

 
Titel: Hüterin der Saat und Äbtissin des Therbûnitenkloster Lichtengrund
Anrede: Euer Hochwürden
Lehen: keins
Dient: Diener des Lebens als (Hoch)Geweihte der Peraine-Kirche Shila Al'Agrah,als Änbtissin des Klosters
 
Person
Profession: Perainegeweihte
Hauptgott: Peraine
Tsatag: 1.Peraine 1010 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 35
Kurzcharakteristik: mitfühlende, aufopferungsvolle Geweihte im Dienst an ihrer Herrin
Familie
Haus: freie Bürgerin, nicht Adelig
Eltern: Jost Kessler, Perainegeweihter und Malinde Kessler, Kräuterkundige
Verheiratet: ledig
Kinder: keine
Wohnort: Therbûnitenkloster Lichtengrund
Geburtsort: Therbûnitenkloster Lichtengrund
Kurzbeschreibung des Gutes: -
Aussehen
Größe: 170 cm
Haar: Braun
Augen: grün
Besonderheiten: -
Politisch
Einfluss: ansehnlich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen: Perainekirche, Therbûniten
Status
Betreuer: Benutzer:Kranick
Stand: 1045

Beschreibung

Die junge Frau steht in vierter Generation ihrer Familie dem Kloster als Äbtissin vor. Da sie weder vermählt ist, noch Kinder hat, wird die Linie der Familie Kessler als Vorsteher des Klosters wohl enden. Heimlich hat sie ein wenig die Hoffnung, das der Sohn ihres Bruders zu gegebener Zeit den Ruf der Herrin verspürt und damit ggf. ihre Nachfolge antreten wird.

Sie hat schon früh den Ruf der Gütigen gehört, ist ins Noviziat bei ihrem Vater eingetreten und hat nach dessen Tod die Leitung des Klosters übernommen.

Jocasta ist pragmatisch und packt mit an, wo es nötig ist. Sie ist beliebt bei den Mitgliedern des Kloster, wird für ihre konsequente Art sehr geschätzt.

Die Ideale des Ordens stehen an erster Stelle, an ihren Klostertüren wird niemand abgewiesen, der Hilfe benötigt - da ist die freundliche Frau unerbittlich.

Mit den anderen PriesterInnen ihrer Göttin in der Baronie steht sie in guten Kontakt, hier bestehen keine Konflikte. In Absprache mit ihren Glaubesnschwestern,- und brüdern ist sie am häufigsten in der Baronie unterwegs, um Felder zu segnen oder die Schreine der Baronie zu betreuen. Auf diese Ausflüge wird sie stets von ihrem Novizen, Konradin Fatzmann, begleitet. Die Alltagsgeschäfte des Klosters werden in ihrer Abwesenheit von Merkan Gaucher, einem im Kloster ansässigen Akuluth der Peraine übernommen. Die beiden verstehen sich prächtig, es besteht ein großes Vertrauensverhältnis.

Geschichte

Verwandtschaft:

  • Rabanus Kessler (*1012 BF), Bruder, Büttel von Kranichfurt
  • Utsinde Kessler (*1013 BF), Schwägerin, Wirtin in Kranichfurt
  • Radulf Kessler (*1040 BF), Neffe

Herausragende Ahnen:

  • Radulf Kessler, Uhrgroßvater, Perainegeweihter und Abt des Kloster
  • Utsinde Kessler, Großmutter, Perainegeweihte und Äbtissin des Kloster
  • Jost Kessler, Vater, Perainegeweihter und Abt des Kloster

Verbündete:

Feinde: alle Anhänger des Namenlosen, ansonsten keine

Vorgänger Hochgeweihte im Perainetempel im Therbûnitenkloster Lichtengrund Nachfolger
Jost Kessler seit 1035 amtierend
Vorgänger Äbtissin im Therbûnitenkloster Lichtengrund Nachfolger
Jost Kessler seit 1035 amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

  • "Ihre Hochwürden ist wahrhaft vom Geist ihrer Göttin durchdrungen"
  • "Sie ist eine gute Frau. Wenn sie die helfen kann, wird sie es tun"
  • "Mit diesem Gaucher,da läuft doch bestimmt was. "

Zitate:

  • " Dann lasst mal sehen, wie wir euch helfen können"
  • " Die Göttin sieht alles"
  • " Die Ideale des Ordens sind bindend für uns, wir weisen niemanden ab, der unsere Hilfe benötigt"

Stärken: geduldig, freundlich zu jeden Lebewesen, stark im Glauben

Schwächen: Neugierig, schläft schlecht, Höhenagst

Herausragende Eigenschaften: KL, CH, FF

Herausragende Talente: Heilkunde Wunden, Krankheiten, Gift, Überzeugen, Lehren, Menschenkenntnis, Pflanzenkunde, Selbstbeherrschung

Meisterinformationen

Jocasta stürzt sich offensichtlich in ihre Arbeit und geht vollkommen in ihrer Aufgabe auf. So scheint sie keine Zeit zu finden, sich auf eine Beziehung einzulassen. In Wirklichkeit hegt sie keinerlei Interesse an Zweisamkeit, egal in welcher Form. Das sie damit einen Teil des Zwölferkreises (Teile der Ideale Rahja`s) auslässt, macht ihr zeitweise zu schaffen.

Offizielle Quellen