Herzog-Jast-Gorsam-Brücke: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Bemerkenswertes Kernstück des kühnen Brückenschlags ist ein 20 Schritt breites Zugwerk an einem eigens dafür gegrabenen Seitenkanal am Nordufer des [[Fluss | + | Bemerkenswertes Kernstück des kühnen Brückenschlags ist ein 20 Schritt breites Zugwerk an einem eigens dafür gegrabenen Seitenkanal am Nordufer des [[Fluss Großer Fluss|großen Flusses]]. Die von acht Ochsen angetriebene Mechanik nach zwergischem Entwurf ermöglicht selbst großen Flussschiffen unter vollen Segeln, wie der [[Schwan Von Albenhus|'Schwan von Albenhus']], die Brücke zu passieren. |
Gepflastert ist die Brücke mit einem Belag aus [[Grafschaft Gratenfels|gratenfelser]] Basalt. Auf dem mittleren Brückenpfeiler erhebt sich eine Kapelle, welche dem Heiligen Wedegond gewidmet ist, dem Schutzpatron der Flussfischer, Fährleute und Zollwächter. | Gepflastert ist die Brücke mit einem Belag aus [[Grafschaft Gratenfels|gratenfelser]] Basalt. Auf dem mittleren Brückenpfeiler erhebt sich eine Kapelle, welche dem Heiligen Wedegond gewidmet ist, dem Schutzpatron der Flussfischer, Fährleute und Zollwächter. | ||
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| − | Einzige Brücke über den [[Fluss | + | Einzige Brücke über den [[Fluss Großer Fluss|Großen Fluss]] vor dessen Mündung ins [[Ave:Meer_der_Sieben_Winde|Meer der Sieben Winde]]<br />Verbindet die [[Stadt Elenvina]] mit den südlich des Flusses gelegenen Lehen des Herzogtums Nordmaken sowie der [[Win:Markgrafschaft_Windhag|Markgrafschaft Windhag]] und dem [[Lie:Liebliches_Feld|Lieblichen Feld]] |
Meisterleistung der Ingenieursbaukunst | Meisterleistung der Ingenieursbaukunst | ||
| − | Material: Stein<br />Bauzeit: ???? n.BF. bis ???? n.BF<br />Baumeister: [[ | + | Material: Stein<br />Bauzeit: ???? n.BF. bis ???? n.BF<br />Baumeister: [[Palladiosch_Sohn_des_Vitrufax|Palladiosch, Sohn des Vitrufax]]<br />Länge zwischen den Widerlagern: 864 Schritt<br />Zahl der Pfeiler: 24 (davon 19 Strompfeiler, 5 Pfeiler der südlichen Vorlandbrücke)<br />Zahl der Bögen: 25 |
| − | Besonderheiten: <br />Zwei der nördlichen Brückenpfeiler sind als Türme ausgebildet, das dazwischenliegende Brückenfeld wird nicht durch einen gemauerten Bogen, sondern durch hölzerne Zugbrücken geschlossen.<br />Eine kleine, dem Efferd geweihte Kapelle auf dem Brückenpfeiler am südlichen Ufer<br />Befestigtes Tor am südlichen Brückenkopf<br />neuer Beginn der [[Win: | + | Besonderheiten: <br />Zwei der nördlichen Brückenpfeiler sind als Türme ausgebildet, das dazwischenliegende Brückenfeld wird nicht durch einen gemauerten Bogen, sondern durch hölzerne Zugbrücken geschlossen.<br />Eine kleine, dem Efferd geweihte Kapelle auf dem Brückenpfeiler am südlichen Ufer<br />Befestigtes Tor am südlichen Brückenkopf<br />neuer Beginn der [[Win:Phecadistraße|Phecadistraße]] nach [[Lie:Grangor|Grangor]], die zuvor am nahegelegenen [[Win:Elenviner Fährhof|Elenviner Fährhof]] ihren Ausgangspunkt nahm <br />Vor der Fertigstellung der Brücke verkehrte eine Fähre zwischen dem [[Stadt Elenvina|Elenviner]] Flusshafen und dem [[Win:Elenviner Fährhof|Fährhaus]] am südwestlichen Ufer des [[Fluss Großer Fluss|Großen Flusses]] |
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2022, 00:33 Uhr
Beschreibung gemäß Nordmärker Nachrichten, Ausgabe 21:
Die Brücke ist mehr als 200 Schritt lang, ruht auf einer vielzahl mächtiger Steinpfeiler und verbindet Nord- und Südufer des an dieser Stelle sehr schmalen Großen Flusses auf Höhe der Stadt Elenvina. So schafft sie eine schnelle und zu jeder Jahreszeit nutzbare Verbindung von Elenvina über den Phecadistieg nach Phecadien, Venga und Grangor.
Bemerkenswertes Kernstück des kühnen Brückenschlags ist ein 20 Schritt breites Zugwerk an einem eigens dafür gegrabenen Seitenkanal am Nordufer des großen Flusses. Die von acht Ochsen angetriebene Mechanik nach zwergischem Entwurf ermöglicht selbst großen Flussschiffen unter vollen Segeln, wie der 'Schwan von Albenhus', die Brücke zu passieren.
Gepflastert ist die Brücke mit einem Belag aus gratenfelser Basalt. Auf dem mittleren Brückenpfeiler erhebt sich eine Kapelle, welche dem Heiligen Wedegond gewidmet ist, dem Schutzpatron der Flussfischer, Fährleute und Zollwächter.
Bauzeit: rund 20 Jahre
Auftraggeber: Herzog Jast Gorsam vom Großen Fluss
Stichworte:
Einzige Brücke über den Großen Fluss vor dessen Mündung ins Meer der Sieben Winde
Verbindet die Stadt Elenvina mit den südlich des Flusses gelegenen Lehen des Herzogtums Nordmaken sowie der Markgrafschaft Windhag und dem Lieblichen Feld
Meisterleistung der Ingenieursbaukunst
Material: Stein
Bauzeit: ???? n.BF. bis ???? n.BF
Baumeister: Palladiosch, Sohn des Vitrufax
Länge zwischen den Widerlagern: 864 Schritt
Zahl der Pfeiler: 24 (davon 19 Strompfeiler, 5 Pfeiler der südlichen Vorlandbrücke)
Zahl der Bögen: 25
Besonderheiten:
Zwei der nördlichen Brückenpfeiler sind als Türme ausgebildet, das dazwischenliegende Brückenfeld wird nicht durch einen gemauerten Bogen, sondern durch hölzerne Zugbrücken geschlossen.
Eine kleine, dem Efferd geweihte Kapelle auf dem Brückenpfeiler am südlichen Ufer
Befestigtes Tor am südlichen Brückenkopf
neuer Beginn der Phecadistraße nach Grangor, die zuvor am nahegelegenen Elenviner Fährhof ihren Ausgangspunkt nahm
Vor der Fertigstellung der Brücke verkehrte eine Fähre zwischen dem Elenviner Flusshafen und dem Fährhaus am südwestlichen Ufer des Großen Flusses
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Quellen:
Spielhilfe "Am Großen Fluß", Seite 119