Palladiosch, Sohn des Vitrufax
Palladiosch Sohn des Vitrufax
| Palladiosch, Sohn des Vitrufax | |
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| Wappen: | |
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| Titel: | Meister |
| Anrede: | Meister |
| Lehen: | |
| Dient: | |
| Person | |
| Profession: | Baumeister |
| Hauptgott: | Angrosch |
| Tsatag: | 939 BF |
| Boronstag: | lebt |
| Alter (im Jahr 1045): | 106 |
| Kurzcharakteristik: | |
| Familie | |
| Haus: | |
| Eltern: | Vitrufax, Sohn des Daidalosch |
| Verheiratet: | ledig |
| Kinder: | keine |
| Wohnort: | Edlengut Breewald in der Baronie Eisenstein |
| Geburtsort: | |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | 1,38 Schritt, 68 Stein |
| Haar: | |
| Augen: | |
| Besonderheiten: | |
| Politisch | |
| Einfluss: | |
| Finanzkraft: | betucht |
| Orden/Gruppen: | Baumeister-Gilde |
| Status | |
| Betreuer: | Innozenz |
| Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Palladiosch ist in den Nordmarken ein berühmter Baumeister. Er ist ein prominenter Vertreter des Neo-Bosperanischen Stils. Seine Karriere begann, als er zusammen mit dem Baumeister Muragosch, Sohn des Murgasch, im Auftrag des Barons Balan von Sandowall auf Eisenstein eine alte Burg in Obena, dem heutigen Hauptort der Baronie Eisenstein, umbaute zu einem Pallazzo im Neo-Bosperanischen Stil. Das Gebäude ist weithin bekannt unter dem Namen `Das Bunte Schloss´. Das verlieh ihm viel Anerkennung. In der Folge erhielt er einige weitere prominente Aufträge vor allem in Elenvina: Zunächst baute er die neue Markthalle in der Stadt mit dem höchsten freitragenden Gewölbe Aventuriens. Dann bekam er den Auftrag den neuen Praiostempel in Elenvina zu bauen (siehe Normärker Nachrichten Nr. 6 auf Seite 9). Somit hatte er in Elenvina Fuß gefasst und als die Ministerien aus Gareth nach Elenvina umzogen, bekam Palladiosch zusammen mit der Edlen Selinde Neidenstein von Wildenberg den Auftrag, das neue Kanzleiviertel zu bauen. Zusammen mit dem Steinmetzmeister Galmro, Sohn des Rogalm, erbaute Palladiosch die berühmte Herzog-Jast-Gorsam-Brücke und den neuen Triumphbogen in Elenvina.
Mit einer natürlichen Autorität geht der Angroscho über die Baustelle. Er braucht den Handwerker nur anzuschauen und dieser weiß, was er falsch gemacht hat. Bei Palladiosch gibt es keinen Pfusch am Bau...
Derzeit (1043 BF) lebt Palladiosch im Gut Breewald in der Baronie Eisenstein im Isenhag. Er hat den neuen Tempel der Rahja in der Baronie Eisenstein erbaut. Der Angroscho überlegt, ob er sich in Breewald ganz niederlässt, seine Stadtvilla in Elenvina verkauft und sich einen Altersruhesitz auf dem beschaulichen Land baut.
Geschichte
Im TRA 1043 BF besucht der Baumeister zusammen mit Grunewald Herzogenfurt, wo er den Feinmechaniker Meister Barselok aufsuchte. Gerade in jenen Tagen heiratete dort die Schweinsfolder Baronin. Der Hügelzwerg Barselok hilft ihm und Meister Grunewald bei der Fertigung des Tores des neuen Rahja-Tempels zu Eisenstein.
Palladiosch hilft im RON 1045 BF in Elenvina einer Gruppe, die versucht den Kelch der Weisheit zu finden, um Frankwart vom Großen Fluss, den Landgrafen der Stadtmark, zu heilen, der bei seinem Jubiläum auf dem Elsternschloss einer seltsamen Krankheit verfallen war.
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen: Vitrufax, Sohn des Daidalosch
Verbündete: Noitburg von Rechklamm, die Herrin von Breewald; Mattis Isenheym alias "Grunewald", der berühmte Holzkünstler;
Feinde:
Volkes Stimme: Beachtlich! Was für beeindruckende Bauten! Ein wirklich guter Baumeister, dieser Zwerg!
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Meisterperson für Spielleiter - verantwortlicher Ansprechpartner: Innozenz
Offizielle Quellen
- Nordmärker Nachrichten: NN 6 (Seite 9), NN 22 S, NN 38; NN 21 (Seite 26), NN 21L (Seite 8), NN 25 (Seite 4), NN 26 (Seite 2), NN 27 (Seite 2);
- Aventurische Boten: Nr. 116 (Seite 5), Nr. 135 (Seite A8), Nr. 145 (Seiten A3, 3);
- DSA-Spielhilfe `Am Großen Fluss´ (2005) auf Seite 119;
- Die Schweinsfolder Hochzeit;
- Segnung des Eisensteiner Rahjatempels Teile 2 und 3, 24. Boron 1043 BF;
- Ein Nachspiel - Zurück nach Breewald 25. Boron 1043 BF auf dem Weg zur Scheuburg;