Haus Schwarzdorn

Volkes Stimme:

  • "Die waren früher einfache Schreiber, hat meine Großmutter gesagt. Darum weiß der Herr auch, wie es den einfachen Leut' geht!""
  • "Haben sich nach oben gedient, im wahrsten Wortsinne!"

Wappen/-beschreibung: Auf grün ein silberner Schlehenzweig, das Schildhaupt in Hermelin

Wappen Haus Schwarzdorn.png

Wahlspruch: Serva et labora! (Diene und arbeite!)

Hauptgottheit: Travia

Herkunft: Gut Schlehbronn in der Baronie Kyndoch

Besonderheiten:
Ministerialengschlecht aus Schlehbronn, dass mit Meginhard erstmals den Vogt eines Lehens stellt. Da seine Mutter die erste Ritterin der Familie und somit Stammmutter des Hauses war, hat man es faktisch binnen einer Generation von einfachen Freien zu Verwaltern eines Lehens geschafft.

Der Name "von Schwarzdorn" wurde von Radomir vom Kleinen Hain, dem damaligen Vogt des Guts und Schwertvaters von Isfrid, im Rahmen des Ritterschlags an seine ehemalige Knappin vergeben und soll die Verbundenheit zu Schlehbronn symbolisieren. Isfrit trug ursprünglich den Familiennamen "Löbich".
Die Familie Löbich, seit jeher Freie, stellte in Vorzeiten hin und wieder Schreiber oder Kämmerer des Guts, waren aber auch schon Lehrer der Praiostagsschule in Schlehberg. Das Elternhaus seiner Mutter in Schlehberg wurde von Meginhard erworben und renoviert.

Sowohl Isfrid als auch Meginhard gelten bzw. galten als ritterlich, aufrecht und werden als treue Dienstleute angesehen.

Bedeutende Ahnen:

Stammsitz: Gutshof Schwarzholz im Gut Schlehbronn (in erster Generation)

Verbreitung: Gut Schlehbronn

Oberhaupt: Meginhard Liafwin von Schwarzdorn

Zusammenhalt: eng

Einfluss: gering

Bedeutende Angehörige:


Freunde & Verbündete:


Auftreten:

Briefspiel: Kaltenklamm

Quelle(n):