Rittergut Erlengrund

NOR-I-02P-E5 Gut Erlengrund

Wappen Rittergut Erlengrund

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Rittergut in der Baronie Herzöglich Fuchsgau

Rittergut in der Baronie Fuchsgau

Status: bespielt
Kontakt: Klingbacher

Das Rittergut Erlengrund ist ein dünn besiedeltes, doch fruchtbares Rittergut. Es erstreckt sich über ein langgezogenes Tal von etwa 10 Meilen Länge, dem Kropftal, welches durch zwei Hügelketten eingefasst ist. Die südlichere dieser Ketten zieht aus dem Eisenwald nördlich an der Sobel vorbei und endet sanft vor dem Grossen Fluss. Die Zweite entspringt aus demselben Gebiet und verläuft in gleicher Richtung zur Ersten, aber dort wo sie auf den Grossen Fluss trifft biegt sie firunwärts ab. Der Grosse Fluss selbst bildet die westliche Grenze des Lehens.

An den nach Praios ausgerichten Hängen werden Reben gezogen. Aus ihren Trauben entstehen verschiedene, hochwertige Weine, die das wichtigste Wirtschaftsgut des Lehens sind. Zwei Bäche verlaufen in der Talsohle, die neben ausreichend Wasser auch fruchtbare Sedimente aus dem Eisenwald mit sich führen. So wird wird das schmale Tal intensiv für die Bestellung von Ackerland und Weidung von Abilachter Fleckvieh genutzt. Schafherden grasen an den nach Firun ausgerichteten Hängen und weiter talaufwärts, wo das Land zu uneben ist um Feld zu bebauen.

In den Siedlungen werden die Weine verkeltert, aber auch wohlschmeckende Fleischwaren und Käse hergestellt. Zum Dank an die Göttinnen Rahja und Peraine ist es Brauch, ausschweifende Feste mit viel Schmaus zu feiern.

Es ist nicht unüblich, dass Kinder der Lehensnehmer zur Ausbildung an einen der Rahja oder Peraine gewidmetten Tempel entsandt werden. Entsprechend gibt es im Tal auch sehr alte, den Göttinnen gefällige Schreine.

Zusammenfassung

Geschichte

Chronik Gut Erlengrund

Offizielle Quellen



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