Gut Erlengrund: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Das Rittergut Erlengrund ist ein dünn besiedeltes, doch fruchtbares Rittergut. Es erstreckt sich über ein langgezogenes Tal, dem Kropftal, welches durch zwei Hügelketten eingefasst ist. Die südlichere dieser Ketten zieht aus dem Eisenwald nördlich an der Sobel vorbei und endet sanft vor dem Grossen Fluss. Die Zweite entspringt aus demselben Gebiet und verläuft in gleicher Richtung zur Ersten, aber dort wo sie auf den Grossen Fluss trifft biegt sie firunwärts ab. Der Grosse Fluss selbst bildet die westliche Grenze des Lehens.  
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|Beschreibung=Das Rittergut Erlengrund ist ein dünn besiedeltes, doch fruchtbares Rittergut. Es erstreckt sich über ein langgezogenes Tal von etwa 10 Meilen Länge, dem Kropftal, welches durch zwei Hügelketten eingefasst ist. Die südlichere dieser Ketten zieht aus dem Eisenwald nördlich an der Sobel vorbei und endet sanft vor dem Grossen Fluss. Die Zweite entspringt aus demselben Gebiet und verläuft in gleicher Richtung zur Ersten, aber dort wo sie auf den Grossen Fluss trifft biegt sie firunwärts ab. Der Grosse Fluss selbst bildet die westliche Grenze des Lehens.
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An den nach Praios ausgerichten Hängen werden Reben gezogen. Aus ihren Trauben entstehen verschiedene, hochwertige Wein, die das wichtigste Wirtschaftsgut des Lehens sind. Zwei Bäche verlaufen in der Talsohle, die neben ausreichend Wasser auch fruchtbare Sedimente aus dem Eisenwald mit sich führen. So wird wird das schmale Tal intensiv für die Bestellung von Ackerland und Weidung von Abilachter Fleckvieh genutzt. Schafherden grasen an den nach Firun ausgerichteten Hängen und weiter talaufwärts, wo das Land zu uneben ist um Feld zu bebauen.  
  
 
Zwischen diesen beiden Hügelketten eingebettet liegt das Kropftal, ein fruchtbares Tälchen von etwa 10 Meilen länge. Hier werden an den Südhängen Reben gezogen während in der Talsohle Ackerland bestellt und Abilachter Fleckvieh geweidet wird. Eine Schafherde grast meist an den Nordhängen oder weiter talaufwärts wo das Land zu uneben ist um Felder zu bebauen. Nördlich begrenzen der Grosse Fluss und die sich nach norden wendende Hügelkette ein Gebiet, das regelmässig im Frühjar bei der Schneeschmelze, nach heftigen Gewittern oder langandauerndem Regen überschwemmt wird. Schilfpflanzen ermöglichen hier, wie auch auf der kleinen Anserinsel, das Nisten vieler Wasservögel.
 
 
|Herrscher=[[Gerbrand von Kropfenhold]]
 
|Herrscher=[[Gerbrand von Kropfenhold]]
 
|Wappenbeschreibung=Auf einem Schild von Blausilberfeh ein güldener Baum
 
|Wappenbeschreibung=Auf einem Schild von Blausilberfeh ein güldener Baum

Version vom 8. Dezember 2023, 00:37 Uhr

NOR-I-02P-E5 Gut Erlengrund

Wappen Rittergut Erlengrund

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Rittergut in der Baronie Herzöglich Fuchsgau

Rittergut in der Baronie Fuchsgau

Status: bespielt
Kontakt: Klingbacher

Das Rittergut Erlengrund ist ein dünn besiedeltes, doch fruchtbares Rittergut. Es erstreckt sich über ein langgezogenes Tal von etwa 10 Meilen Länge, dem Kropftal, welches durch zwei Hügelketten eingefasst ist. Die südlichere dieser Ketten zieht aus dem Eisenwald nördlich an der Sobel vorbei und endet sanft vor dem Grossen Fluss. Die Zweite entspringt aus demselben Gebiet und verläuft in gleicher Richtung zur Ersten, aber dort wo sie auf den Grossen Fluss trifft biegt sie firunwärts ab. Der Grosse Fluss selbst bildet die westliche Grenze des Lehens. An den nach Praios ausgerichten Hängen werden Reben gezogen. Aus ihren Trauben entstehen verschiedene, hochwertige Wein, die das wichtigste Wirtschaftsgut des Lehens sind. Zwei Bäche verlaufen in der Talsohle, die neben ausreichend Wasser auch fruchtbare Sedimente aus dem Eisenwald mit sich führen. So wird wird das schmale Tal intensiv für die Bestellung von Ackerland und Weidung von Abilachter Fleckvieh genutzt. Schafherden grasen an den nach Firun ausgerichteten Hängen und weiter talaufwärts, wo das Land zu uneben ist um Feld zu bebauen.

Zusammenfassung

Geschichte

Chronik Gut Erlengrund

Offizielle Quellen



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