Grimbald von Finsterbinge

Grimbald von Finsterbinge

Adsum amicis

Adsum amicis
Wappen: Auf silbernen Schild in schwarz gekreutzter Hammer und Schlägel, umschlossen von einen schwarzen Schildrand im Zinnenschnitt.

 
Titel:
Anrede: Hoher Herr
Lehen:
Dient: Hagrobald vom Großen Fluß
 
Person
Profession:
Hauptgott: Ingerimm
Tsatag: 08. Hesinde 1012 BF
Boronstag: gefallen beim Feldzug gegen Haffax 1039 BF
Alter (im Jahr 1045): 33
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Finsterbinge
Eltern: Gero und Grimhell von Finsterbinge
Verheiratet: ledig
Kinder:
Wohnort: Stadt Elenvina
Geburtsort: Reichsedlengut Raboschsalm
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 173 Halbfinger
Haar: schwarz
Augen: graublau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer:
Stand: 1043

Beschreibung

Grimbald ist ein 27 Jähriger, eher kleiner (173 Halbfinger) und 90 Stein schwerer muskulöser Mann. Seine Gesichtszüge gleichen denen seines Vaters, nicht jedoch eine Größe und seine Statur. Diese scheint er eher, wie auch seine grau-blauen Augen, von seiner Mutter geerbt zu haben. Ist Gero doch deutlich größer und schlanker als sein ältester Sohn. Sein Bruder und auch seine Schwester sind größer als ihr älterer Bruder, was ihm unter Geschwistern den Kosenamen „Zwerglein“ einbrachte. Wie auch bei Grimbalds Vater wirkt dessen Gesicht markant und hat einen bemerkenswerten Bartwuchs. Dichte Augenbrauen und lange Koteletten gehören ebenso zum Aussehen der Finsterbingemänner, wie auch die etwas breitere Nase. Er trägt das schwarze Haar kurz und sein Gesicht ziert ein schwarzer sauber gestutzter Bart, der rund um seinen Mund verläuft. Grimbald trägt fast ausschließlich schwarze Kleidung.

Geschichte

Bereits in seiner Kindheit war Grimbald kein Kind, dass gerne Späße machte oder sich zu lautstarken Spielen hingezogen fühlte. Er war damals schon jemand, über dessen tatsächlichen Charakter die Eltern wenig zu berichten wussten. Er war verschlossen und schweigsam, hatte jedoch ein sehr einnehmendes Wesen. Zusammen mit seiner stoischen Ruhe und ausgefeilter Rhetorik, konnte er seinen Vater, der eher aufbrausend war, oftmals zur Verzweiflung bringen. Im Gegensatz dazu standen seine Geschwister. Gereon und Gera nahmen den großen Bruder gerne zum Anlass für derbe Späße und waren ähnlich aufbrausend wie Ihr Vater. Grimbald ließ sich seinen Ärger darüber nicht anmerken, was seine Geschwister immer mehr anstachelte. Im passenden Alter von 6 Jahren wurde Grimbald in die Edelpageschaft zum Pfalzgrafen Ratosch, Sohn des Rathorn gegeben. Hier erlernte er die Aufgaben des Verwalters und freundete sich schnell mit dem Sohn des Lehnsherren an. Zu dieser Zeit wurde Grimbalds Vater sehr krank und in seiner Abwesenheit verwalteten dessen andere Kinder und seine Frau das Gut mehr schlecht als recht. Grimbald wuchs heran und machte sich in seinen Lehrjahren einen guten Ruf. Er erlernte Rogolan und wurde sehr geschickt im Bereich der Logistik und des Handels. Außerdem wurde aus ihm ein ganz passabler Armbrustschütze und Wagenlenker. Grimbalds Vater erholte sich von seiner Krankheit nie richtig und der Gutshof wurde demzufolge nicht so geführt wie zuvor.

Immer wieder schlug die Krankheit des Vaters durch und von Mal zu Mal verschlechterte sich sein Zustand, bis er sein Geschäft nur noch gelegentlich selbst durchführen konnte Seit Grimbald nach seinem 21. Tsatag zum heimischen Gut zurückkehrte, unterstütze er seinen Vater bei der Führung der Geschäfte und verhilft dem Gut seit dem wieder zu einer besseren Führung. Grimbald hat aus seiner Zeit der Pagenschaft viel Gebaren der Zwerge übernommen und mit dem Sohn des Lehnsherren, mit dem ihn eine Abneigung gegen das Sitzen auf einem Pferderücken verband, ist bereits eine rechte Freundschaft erwachsen.

In PER 1037 wird er aufgrund seiner Verdienste für das Herzogenhaus (siehe Briefspiel Schmutzige Pamphlete) mit dem Posten eines Weibels in der Flussgarde belohnt, der er bis zu seinem Tod im RAH 1039 ehrenvoll dient. Er kommt während des Feldzugs gegen den Reichsverräter Helme Haffax ums Leben.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: Wenn der hohe Herr nicht größer wäre, könnte man ihn für einen Zwerg halten.

Zitate: Man braucht nur ein paar Karren und überall gute Leute, die wissen, wann exakt sie was am besten und am günstigsten zu tun haben.

Stärken: geschickter Logistiker und Händler, guter Armbrustschütze

Schwächen: Abneigung gegen Pferde, stur, ungeduldig

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen