Dorf Rebhofen

Beschreibung

Als eines von zwei Versorgungsdörfern liegt Rebhofen am Sockel des Felsplateaus auf dem die Vairnburg errichtet wurde. Seine Bewohner bewirtschaften fruchtbare Felder südlich des Herrschersitzes und entlang der Straße zur Stadt Vairningen. Namensgebend ist allerdings die Versorgung der Hänge unterhalb der Burg, in sauberen Linien sind dort die Rebstöcke aufgereiht. Doch nur am praioswärtigen Hang entwickeln die Trauben ausreichend Süße für die Weinherstellung, weshalb die restlichen Trauben, am efferd- und rahjawärtigen Hang, für die Gewinnung von Essig dienen. Essig der wiederrum zum Gären des vairninger Bieres zum Einsatz kommt und für dessen typisch säuerlichen Geschmack verantwortlich ist.

Gelegen ist es direkt am Weg hinauf auf das Plateau und am Ufer eines kleinen Weihers, dem Baldurweiher. An seinem Ufer finden sich ein Schrein der schönen Göttin, die Mosterei und die Schenke 'Goldtraube', genauso wie die Schmiede des Bürgermeister Hatto Rallerbaum. Etwas abseits hingegen ist das örtliche Gasthaus 'Rahjaliebs Weinstock'.

Zusammenfassung

Geschichte

Nachdem seit 850 BF wieder die Existenz einer Burg auf dem Felsplateau durch Archive der Baronie belegt ist, änderte sich ab 885 BF das Leben der Bauern von Rebhofen grundlegend. Damals servierte eine Verwandte des almadaner Kaisers Valpo auf einer Feier neben Wein auch Wasser und wurde von ihm auf die Vairnburg verbannt. Es sollte zwei Dekaden dauern bis die Almadanerin und ihr Sohn die kaiserliche Auflage erfüllen und einen genießbaren Wein keltern sollten. Erst jetzt durften sie aus der Verbannung wieder heimkehren.

Früher war Udilbras III. Efferdan Timerlain von Vairningen ein häufiger Gast für den einen oder anderen Umtrunk, doch seit er von seiner Pilgerfahrt vor Jahren geläutert zurückkehrte unterstützt er tatkräftig die Baronin bei ihren Aufgaben und ihre Vasallen bei ihrem Tagewerk.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen