Dorf Toten-Minningen

Beschreibung

Einst war Toten-Minnigen ein kleiner und beschaulicher Ort mitten in den Tiefen des Saibelwaldes. Menschen gründeten die Siedlung, während die Zwerge in einem etwas entfernten Tal ihre Heimstadt hatten. Doch 1019 BF änderte sich alles für seine Bewohner, ein schweres Beben löste einen Erdrutsch aus und verschüttete das fast das gesamte Dorf unter seinen Geröllmaßen. Viele der damaligen Bewohner fanden einen schrecklichen Tod und noch immer können viele von ihnen nicht in Borons Hallen einziehen.

Kaum ein Gebäude hat das damalige Beben überstanden und kann heute noch bewohnt werden. Um sich jedoch der vielen ruhelosen Seelen anzunehmen ließ sich ein einsamer Boron-Geweihter im einzigen intakten Gebäude nieder und errichtete einen Schrein für den Stillen Gott. Tag ein, Tag aus versucht er nun von der ehemaligen Gerberei aus, die heute sein Heim ist, den Seelen beizustehen.

Zusammenfassung

Geschichte

Noch in den Dunklen Zeiten ließ sich in einer nahen, jedoch gut verborgenen Höhle ein Totenkult nieder und weihte diese dem Herrn Boron.

Das neue Reich war noch jung als sich Siedler in der Umgebung niederließen, schnell kamen sie jedoch unter die Kontrolle hier lebender Zwerge.

Als 1019 BF ein schweres Erdbeben einen Erdrutsch oberhalb des Dorfes auslöste wurden viele Bewohner Opfer dieser Naturkatastrophe. Viele Menschen fanden den Tod und nur dank des schnellen Eingreifen des Edlen Sortosch und Baronin Ulinais konnten weitere Opfer verhindert werden.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen