Dorf Hohwiesen

Beschreibung

Mitten im blühenden Weideland des nordöstlichen Teils der Baronie Orgils Heim schlummert ein kleines Dorf vor sich hin. Seine Bewohner sind so friedfertig, dass sie neben dem Schrein der Peraine auch einen Altar für die Junge Göttin aufgestellt haben, den einzigen in der Baronie. Und so ist es zum Brauch geworden, dass werdende Mütter hierher pilgern, um TSA um ihren Segen anzurufen.

Der Altar der Tsa...

... ist in eine Höhlung eines uralten Kirschbaums eingelassen, der jedes Jahr wundersam am 12. Tsa erblüht. Seine Blüten haben jedes Jahr eine andere Farbe. Man sagt, der Verzehr von zwölf Kirschen dieses Baumes (oder das Trinken eines Tees aus zwölf Blüten) schenke Frauen und weiblichem Vieh acht fruchtbare Tage.

Zusammenfassung

Geschichte

Der Edle Leuthwin, welcher die meiste Zeit des Jahres im heimischen Widdernhall verbringt, hat es sich zur Gewohnheit gemacht, regelmäßig zum Fest der Kirschblühte in Hohwiesen zugegen zu sein. Bei diesen und weiteren Gelegenheiten bespricht er sich mit dem Schulzen des Dorfes (früher Reno, jetzt Leuthwins Sohn Ludger) bezüglich der aktuellen Entwicklungen und Notwendigkeiten der Lehensverwaltung, erweist seinem Lehensherrn, zunächst Ulfried von Streitzig, später dessen Sohn Wolfhold von Streitzig, die Ehre und besucht den Rondratempel von Orgils Grab. Bei seinen Besuchen begleitete ihn häufig seine Tochter Erdrun.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen