Dorf Firnruh

Beschreibung

Nach einer Lokalheiligen, der nivesischen Geweihten des eisigen Jägers, Amuri “Firnlieb” von Nivilaukajus Stamm, auch Graufangs Tochter genannt, ist das Dorf Firnruh benannt. Die zu Ihrer Zeit in den hiesigen Landen bekannte Dienerin Firuns kam ca. um 800 n.BF. in der Nähe des Dorfes beim Kampf gegen einem Oger ums Leben, welcher die Menschen der Gegend lange in Angst versetzt und viele von ihnen verspeist hatte. Der Oger, von mehreren Pfeilen gespickt und mit einem abgebrochenem Jagdspieß in der Flanke starb in Sichtweite des Dorfes, an dem er sich scheinbar in Tobsucht rächen wollte an seinem starken Blutverlust.

Auf dem Gebeinfeld nah dem Dorf liegen nicht nur die sterblichen Überreste der Heiligen, darüber hinaus gibt es unweit ihres Grabes, einen kleinen Schreien für Firun und seine milde Tochter Ifirn. Die kleine Siedlung liegt im Wald, zwei Wegstunden vom Zufluss des Flusses Isen in den Großen Fluss.

Besonderheiten: Seit dem Jahr 1042 BF, genauer gesagt seit dem Besuch einer Gauklerin in Firnruh, vermehren sich Berichte, wonach ein riesiger Waldgeist durch die urtümlichen Wälder um das Dorf streift. Er solle nicht bösartig, wohl aber unheimlich sein. Einige Dorfbewohner behaupten gar er würde Arbosch heißen beziehungsweise sich selbst diesen Namen gegeben haben. Gut und gern über zwei Schritt, habe er borkenartige Haut und wurzel- knochige Glieder, so erzählt man sich.

Zusammenfassung

  • Name: Dorf Firnruh
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Zwei Wegstunden vom Zufluss des IIsen in den Großen Fluss entfernt, in der Vogtei Nilsitz.
  • Einwohnerzahl: ca. 50
  • Dorfherr: Vogt Borindarax, Sohn des Barbaxosch
  • Bürgermeister:
  • Büttel:
  • Gutshöfe:
  • Tempel: Firun (Schrein)
  • Wichtige Gasthöfe: Jelrides Krug
  • Händler/Handwerker/Marktrecht:

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen

Erwähnungen im Briefspiel: Die Durchreise einer Gauklerin