Chronik Gut Hadingen

Chronik Rittergut Hadingen

1045 BF

Nam:

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1044 BF

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970 BF

Ron:

914 BF

undatiert:

  • Auslöschung aller Erben der Familie von Ruhwalde beim erfolglosen Angriff von Landgraf Wulfhas von Gratenfels auf Gareth
  • Helmgard Kowaljow (eine uneheliche Tochter des letzten Gutsherren Radulf von Ruhwalde) wird in den Ritterstand erhoben und erhält später das Rittergut Hadingen als Lehen; zusammen mit ihrem Gemahl, dem Eselzüchter Gunthelm Grauchen zieht sie in das Gutshaus ein; die Familie nennt sich fortan ‘von Hadingen’; Helmgards jüngerer Bruder Alram bleibt Tempelvorsteher des Ingra-Tempels

808 bis 811 BF

undatiert:

  • Aus- und Umbau des Herrenhauses im ländlichen Villenstil und Anlage des Landschaftsgartens unter Hildiger von Ruhwalde, der 813 BF im Kosch fällt

755 BF

undatiert:

  • Firunja Kowaljow aus Sewerien (Bornland) kommt mit ihrer Familie nach Hadingen und wird Tempelvorsteherin des Hadinger Tempels; nunmehr Ausrichtung am alten Ingra-Kult des Nordens

745 BF

undatiert:

  • Familie von Ruhwalde erhält das Rittergut Hadingen als Lehen

523 bis 745 BF

undatiert:

  • Lehensnehmer ist die Familie derer von Ilgerfurth; Bau eines soliden zweigeschossigen Steinhauses als Gutshaus

493 bis 523 BF

undatiert:

  • Ausbau des Rittergutes unter Familie von Hertzbilgen, die durch die Zorgan-Pocken vollständig ausgelöscht wird

um 400 bis 493 BF

undatiert:

  • Lehensnehmer ist die in den Ritterstand erhobene Familie derer von Britzingen; das Gutshaus ist ein dem damaligen Stil entsprechendes Fachwerkhaus

um 400 BF

undatiert:

  • Gründung des Dorfes Hadingen; der Legende nach durch ‘Hadubrandt, den Kühnen’ (möglicherweise der ‘Ritter Hado’ aus dem bekannten Volksmärchen ‘Die Eselsmagd’); schon zu dieser Zeit existiert ein Ingerimm-Tempel in der sich hier befindlichen unterirdischen Lava-Kaverne (die den Angroschim sehr viel länger bekannt ist)