Chronik Doratrava

Chronik Doratrava (in Arbeit)

Irdische Anmerkung: es wurden teils recht alte fertige Abenteuer gespielt, die der jeweilge Meister allerdings manchmal in die Zukunft versetzt hat, weswegen es Inkonsistenzen mit den darin vorkommenden Personen gibt.

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Ingerimm:

  • Stiertreiber (Gratenfels; Ukuban (Amhallassih)): Doratrava trifft wieder auf Anish, die sie bittet, ihr bei der Suche nach ihrem im Amhallassih verschwundenen Vetter Yakuban zu helfen. Auch Rondradin von Wasserthal ist wieder mit von der Partie, ebenso ein Ritter namens Otgar von Salmfang, auf dem Weg in den Amhallassih gabeln wir auch noch den Praiosgeweihten Thallian von Elenvina auf. Es stellt sich heraus, dass Anishs Vetter von einer verbrecherischen Wesira gefangen wurde, die immer wieder Leute entführt, um sie in einer Almadinmine schuften zu lassen. Die Gruppe kann der Wesira das Handwerk legen, Doratrava kann in diesem Zuge den Bey von Ukuban mit ihren tänzerischen Fähigkeiten beeindrucken, der sie reich beschenkt.
  • Weiberwirtschaft (Gratenfels; Grafschaft Wengenholm im Kosch): In Gratenfels trifft Doratrava erneut auf Rondradin von Wasserthal, der sie und die Sharisad Anish einlädt, mit ihm in die Graftschaft Wengenholm im Kosch zu kommen, da er im dortigen Rondratempel nach dem Rechten sehen muss. Unterwegs sammeln sie auch noch einen Söldner namens Arve und den Utulu Lugân ein. Beim Tempel angekommen stellt die Gruppe fest, dass dieser verlassen ist, weil der Geweihte sich auf dem Haffax-Feldzug befindet, dass aber die Gegend von Harpyien unsicher gemacht wird, welcheVieh und junge Männer verschleppen. Arve kommt auf die verrückte Idee, sich als Lockvogel für die Harpyien zu präsentieren, was auch klappt, aber obwohl die Gruppe ein paar der Harpyien verletzen kann, flüchten sie schließlich. Die Gruppe nimmt die Verfolgung auf und gerät erneut mit den Harpyien aneinander. Im Austausch gegen einen gefangenen Büttel lassen sich Rondradin und Arve entführen, denn sie brauchen Männer zur Fortpflanzung. Wir folgen den Vogelweibern und schaffen es, sie erneut anzulocken, wobei Anish sie mit einem magischen Tanz der Liebe so verwirren kann, dass sie sich gegenseitigt bekämpfen, allerdings versäumt sie es, die Wirkung auf die Harpyien zu beschränken, sodass nun auch Lugân und Doratrava liebestoll übereinander herfallen, was der zu dieser Zeit noch immer unter den übertrieben strengen Lehren ihrer traviageweihten Zieheltern leidenden Doratrava im Anschluss ein gehöriges Trauma verursacht, welches sie damit kompensiert, dass sie Lugân "treu" bleibt und einige Zeit mit ihm als Gefährten zusammen herumzieht.
    In den ganzen Wirren können Rondradin und Arve einen Teil der Harpyien vom Nest weglocken und sich befreien, allerdings hat Rondradin einen Narren an der verletzten Harpyie Holle gefunden, sie er mitbringt und seitdem versteckt und pflegt. Aber die Gefahr, die von den Vogelfrauen ausging, ist nun gebannt.

Tsa:

  • Im Dienste des Flussvaters (Elenvina, Flussvaters Reich): Während einer Bootsfahrt in der Nähe von Elenvina lädt Ellerdorn, der Haushofmeister des Flussvaters, auf eine Art, die man nicht ablehnen kann, Doratrava und ein paar Mitreisende in Flussvaters Reich ein. Dieser beauftragt uns (auf eine Art, die man nicht ablehnen kann), vom Herzog der Nordmarken die verlorengegangene Krone des Barschbarons wiederzubeschaffen, dann werde ein alter Bund (über dessen Natur er nicht aufklärt) erneuert werden. Mit dieser Aufgabe wenden wir uns an den Herzog und die Krone kann tatsächlich gefunden werden. Zusammen mit dem Herrscher der Nordmarken bringen wir sie dem Flussvater und dem Barschbaron zurück. Seitdem ist Doratrava in Flussvaters Reich immer willkommen (hat er jedenfalls gesagt).

Ab 8. Efferd:

  • Die Elfen vom Düstermoor (Khunchom; Düstermoor-Globule; Donnerbach): Als Doratrava in Khunchom auf der Einfassung eines Brunnens sitzt, wird sie plötzlich in diesen hineingezogen und ertrinkt fast, wird dann aber von einem Tümpel in einem düsteren Wald wieder ausgespuckt, wo sie sich zusammen mit ein paar Leidensgenossen wiederfindet. Bald stellt sich heraus, dass sie sich in einer seltsamen, sonnenlosen Globule befinden, die von düsteren Elfen mit schwarzen Augen bevölkert wird, welche ihnen nach dem Leben trachten. NAch und nach stellt sich heraus, dass wir einem Fluch zum Opfer gefallen sind, den ferne Vorfahren von und vor 500 Jahren zu verantworten haben. Diese haben mit einem 'Albenvolk' einen Vertrag geschlossen, dass diese eine 'Träne des Namenlosen' 500 Jahre lang sicher verwahren sollten, der Preis ist aber das Blut ihrer fernen Nachfahren - unseres. Und daher jagen uns die Elfen.
    Sie schaffen es nach einiger Zeit, die Elfen dazu zu überreden, die Jagd durch einen Zweikampf vier gegen vier zu entscheiden, den die Gruppe um Doratrava tatsächlich gewinnt. Die Blutschuld ist damit beglichen, die Elfen übergeben ihnen die Phiole, die sie bewacht haben und lassen die Gruppe gehen, sie haben inzwischen auch ein Portal aus der Globule heraus gefunden.
    Das ist aber noch nicht das Ende. Die Phiole hat einen unheilvollen, namenlosen Einfluss auf den jeweiligen Träger, was der Gruppe zu schaffen macht. Als sie durch das Portal gehen, kommen sie in den Wäldern nördlich von Donnerbach heraus. Die dortigen Elfen helfen ihnen zwar, verbannen sie aber gleich wieder aus ihrem Wald, sodass die Gruppe sich nach Donnerbach begibt. Der dortige Rondratempel, in dem sie hoffen, die Phiole loszuwerden, hat genauere Aufzeichnungen über die Geschichte der Vorfahren, sie haben ihren Nachfahren sogar einen Brief hinterlassen. Daraus geht hervor, dass es sich beim Inhalt der Phiole nicht um eine Träne handelt, sondern um eine Art Essenz, die mit der Macht des Namenlosen aufgeladen ist und in Verbindung mit den Düsterelfen steht. Der Archivar des Tempels übergibt der Gruppe auch einige Gegenstände, welche ihnen hinterassen wurden. Doratrava bekommt ein Amulett mit heilenden Kräften. Wir sprechen mit der Fürst-Erzgeweihten Aldare VIII. Donnerhall, die uns eröffnet, dass der Tempel nicht ohne weiteres in der Lage ist, die Phiole zu vernichten, und weist uns auf den Hesindetempel der Stadt und die Magierakademie hin.
    Die Gruppe begibt sich zuerst zum Hesindetempel, um dort die Phiole analysieren zu lassen. Derweil widmet sich Navinia der Lektüre eines Buches mit Erkenntnissen über den Namenlosen, welches sich auch im Nachlass der Vorfahren fand, und lässt Doratrava daran teilhaben. Daraus entnehmen sie, dass der Widersacher der Vorfahren ein sogenanntes "Auge des Namenlosen" war, ein überaus mächtiger Diener jenes Gottes. Sie lesen auch über Rattenpilze, die namenlose Zweifel hervorrufen können. Als die Geweihten ihre Analyse beendet haben, erfahren wir, dass die Phiole Seelensplitter enthält und dass von ihr ein magisches Band ausgeht, das vermutlich in eine Globule führt.
    Der nächste Weg führt die Gruppe zu einem alten Elfen, Oluvindar Nebeltänzer, der ihnen von einer vor langer Zeit verschwundenen Elfensippe berichtet, bei denen es sich vermutlich um jene Düsterelfen oder deren Vorfahren handelt. Außerdem erfahren sie von einem "Tal der Schlagen", dort solle es ein Feentor geben, das man mit dem richtigen Schlüssel auf eine bestimmtes Ziel ausrichten kann - zum Beispiel dorthin, wohin das Band der Phiole zeigt.In der Magierakademie hilft uns die Spekatabilität Virilys Eibon mit der Information aus, dass es eine Globulenforscherin namens Rondraja Ma'nandrah gebe, die uns weiterhelfen könne. Außerdem ermittelt er, dass das Band, das von der Phiole ausgeht, genau in Richtung Tal der Schlangen weise.
    Die Gruppe begibt sich nun also ins Tal der Schlangen, mit Bedeckung durch die Rondrakirche, selbst Aldare kommt mit ihnen. Dort treffen sie tatsächlich auf Rondraja Ma'nandrah, der sie ihr Anliegen erklären. Sie sind mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass die Seelen in der Phiole diejenigen der Düsterelfen seien, welche ihnen von diesem Auge des Namenlosen gestohlen worden seien, und dass sie sie retten könnten, indem sie die Phiole in der Düsterelfenglobule öffnen. Rondraja erklärt der Gruppe, wie das Tor funktioniert, bevor diese eine letzte Nachtruhe einlegt.
    Doch in der Nacht erfolgt ein Angriff durch Namenlosen-Schergen. Während die Rondrianer die Namenlosen beschäftigen, öffnet Rondraja das Feentor und Doratrava und ihre Gruppe springen hindurch. Tatsächlich finden sie sich in der Düsterelfen-Globule wieder. Schon haben sie die Elfen entdeckt und wollen sie erneut angreifen, da öffnet Doratrava die Phiole. Die Seelensplitter schießen daraus hervor und vereinigen sich mit den Düsterelfen, die daraufhin erlöst werden, auch die Globule selbst verliert ihren düsteren Charakter.
    Die Gruppe kehrt durch das Tor zurück ins Tal der Schlangen, wo die Rondrianer die Namenlosen mittlerweile besiegen konnten, und gemeinsam kehren sie zurück nach Donnerbach.
    • Mitstreiter: die Jägerin Marja, der Trollzacker Kchorech, der Gjaslker Blââth, die Entdeckerin aus Grangor Navinia Brigonetti, der Magier Marbrug aus Brabak
    • Wichtige Kontakte: die Fürst-Erzegeweihte von Donnerbach Aldare VIII. Donnerhall, der alte Elf Oluvindar Nebeltänzer in Donnerbach, die Spektabilität der Magierakademie von Donnerbach Virilys Eibon, die Magierin Rondraja Ma'nandrah

undatiert:

  • Und täglich grüßt Satinav (in der Nähe von Donnerbach): Doratrava ist mit einigen Zufallsbekanntschaften als Bedeckung eines Händlers auf dem Weg nach Donnerbach, als sie in eine Zeitschleife geraten, welche sie die folgenden Stunden einige Male hintereinander erleben lässt: den Angriff von drei halbwüchsigen Orks, die Reise zur abendlichen Herberge, den Streit mit ein paar lüsternen, besoffenen Söldnern, ab Mitternacht finden sie sich dann wieder auf der Straße nach Donnerbach kurz vor dem Orküberfall wieder. Doratrava und ihre Begleiter finden heraus, dass der Urheber der Zeischleife ein Magier ist, der einen Pakt mit Satinav eingegangen ist, um den Tag, an welchem seine Frau an der Blauen Keuche starb, immer wieder erleben wollte, damit er sie heilen kann, was ihm aber nicht gelang. Schließlich gelingt es den unfreiwilligen Gefährten aber, die Zeitschleife zu durchbrechen und die Sache zu einem mehr oder weniger guten Ende zu bringen.



1039 BF

undatiert:

  • Der Siebte Schleier (Khunchom, Al'Ahabad): Doratrava trennt sich in Khunchom von ihrer Gauklertruppe, den "Caragastos", und schließt sich einer Gruppe Abenteurer an, welche es sich zur Aufgabe macht, die verschwundene "Königin der Sharisad" Sherizeth saba Nereida zu retten, die angeblich von Nijar ben Hasrabal, dem zweiten Sohn des Sultans und Wesirs von Al'Ahabad, entführt wurde, um sie zu zwingen, ihn zu heiraten. Das gelingt den Abenteurern am Ende, und Sherizeth lädt Doratrava nach Unau ein, was dieser hilft, ihre tänzerischen Fähigkeiten weiter zu vervollkommnen.



1029 BF

undatiert:

  • Doratrava hat genung von der überaus strengen Erziehung ihrer Zieheltern und versteckt sich im Wagen einer durchziehenden Gauklertruppe, den "Caragastos", um ihrer ungeliebten Heimat zu entkommen. Die Gauklertruppe merkt zu spät, was sie sich da eingefangen hat, und erlaubt Doratrava, zu bleiben.



1021 BF

17. Praios:

  • Doratrava wird als vermutlich gerade geborener Säugling vor dem Tor des Travia-Tempels im Dorf Wildreigen in den Ambossbergen im Kosch gefunden. Die Geweihten haben das (wie sich bald herausstellte) seltsame Kind mit der schneeweißen Haut, ebensolchen Haaren (wie sich später zeigen sollte), ganz leicht spitzen Ohren und den Augen, deren Farbe manchmal zu wechseln scheint, dann bei sich aufgezogen, die Mutter nannte es Doratrava (soviel wie 'Traviens Gabe').