Burg Schnakensee: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Kleine Burg auf einem ca. 20 Schritt hohen Hügel am Rande des namensgebenden Schnakensees. Großer Unterhaltungsstau, der durchweichte Boden lässt die Mauern Stück für Stück einsinken. Im Jahre 1044 wurde mit der Sanierung des modrigen Gemäuers begonnen.</br>
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|Beschreibung=Kleine Burg auf einem ca. 20 Schritt hohen Hügel am Rande des namensgebenden [[See Schnakensee|Schnakensees]]. Obwohl der Neubau der Burg (zuvor bewohnte die Baronsfamilie eine Wasserburg, die jedoch wegen einer stetigen Änderung des Flusslaufes aufgegeben werden musste) erst vor knapp 50 Götterläufen vollendet wurde, begannen die Mauern bereits kurz nach der Fertigstellung aufgrund des weichen und morastigen Bodens Stück für Stück einzusinken. Im Jahre 1044 wurde mit der Sanierung des modrigen Gemäuers begonnen.</br>
 
Neben dem Bergfried, welcher der Baronsfamilie ebenfalls als Wohngebäude dient, finden sich noch Stallungen sowie ein zweistöckiges Wohn- und Diensthaus des Gesindes auf dem Areal, welches von einer drei Schritt hohen Mauer umsäumt wird, die jedoch stellenweise eingesunken und in der Folge eingebrochen ist. Lediglich am zwei Schritt breiten Eingangstor ist auch ein Wachturm in die Außenmauer integriert, der sogar halbwegs intakt scheint.</br>
 
Neben dem Bergfried, welcher der Baronsfamilie ebenfalls als Wohngebäude dient, finden sich noch Stallungen sowie ein zweistöckiges Wohn- und Diensthaus des Gesindes auf dem Areal, welches von einer drei Schritt hohen Mauer umsäumt wird, die jedoch stellenweise eingesunken und in der Folge eingebrochen ist. Lediglich am zwei Schritt breiten Eingangstor ist auch ein Wachturm in die Außenmauer integriert, der sogar halbwegs intakt scheint.</br>
 
Im Innenhof findet sich am nördlichen Mauerabschnitt ein kleiner, aber reicher Firun-Schrein, der sowohl von der Baronin als auch ihrem kleinen Bruder rege genutzt wird und allerlei Waidmannsgaben beherbergt.
 
Im Innenhof findet sich am nördlichen Mauerabschnitt ein kleiner, aber reicher Firun-Schrein, der sowohl von der Baronin als auch ihrem kleinen Bruder rege genutzt wird und allerlei Waidmannsgaben beherbergt.
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- [[Emina Eibenbruch]] (arbeitet auf der Burg)
 
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|Besonderheiten=Seit 1044 wird die Burg, beginnend mit dem Bergfried, Stück für Stück saniert, was bei dem derzeitigen Tempo aufgrund der wenigen Arbeitskräfte noch Jahre in Anspruch nehmen wird.
 
|Besonderheiten=Seit 1044 wird die Burg, beginnend mit dem Bergfried, Stück für Stück saniert, was bei dem derzeitigen Tempo aufgrund der wenigen Arbeitskräfte noch Jahre in Anspruch nehmen wird.
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Version vom 15. Dezember 2022, 16:54 Uhr

Beschreibung

Kleine Burg auf einem ca. 20 Schritt hohen Hügel am Rande des namensgebenden Schnakensees. Obwohl der Neubau der Burg (zuvor bewohnte die Baronsfamilie eine Wasserburg, die jedoch wegen einer stetigen Änderung des Flusslaufes aufgegeben werden musste) erst vor knapp 50 Götterläufen vollendet wurde, begannen die Mauern bereits kurz nach der Fertigstellung aufgrund des weichen und morastigen Bodens Stück für Stück einzusinken. Im Jahre 1044 wurde mit der Sanierung des modrigen Gemäuers begonnen.
Neben dem Bergfried, welcher der Baronsfamilie ebenfalls als Wohngebäude dient, finden sich noch Stallungen sowie ein zweistöckiges Wohn- und Diensthaus des Gesindes auf dem Areal, welches von einer drei Schritt hohen Mauer umsäumt wird, die jedoch stellenweise eingesunken und in der Folge eingebrochen ist. Lediglich am zwei Schritt breiten Eingangstor ist auch ein Wachturm in die Außenmauer integriert, der sogar halbwegs intakt scheint.
Im Innenhof findet sich am nördlichen Mauerabschnitt ein kleiner, aber reicher Firun-Schrein, der sowohl von der Baronin als auch ihrem kleinen Bruder rege genutzt wird und allerlei Waidmannsgaben beherbergt.

Das Dorf Schnakensee liegt am Fuße des Burghügels.

Zusammenfassung

  • Name: Burg Schnakensee
  • Burgherr/in: Adula von Schnakensee
  • Einwohner: 16
  • Besatzung: 5 Gardisten
  • Tempel/Schreine: Firun-Schrein
  • Stimmung: niedergeschlagen
  • Persönlichkeiten:

- Adula von Schnakensee
- Helmbrecht von Schnakensee
- Jasper von Niedersprötzingen
- Calla Frundara von Muggenloch
- Liudger Lul Thomundson
- Brinburga von Schnakensee
- Emina Eibenbruch (arbeitet auf der Burg)

  • Besonderheiten: Seit 1044 wird die Burg, beginnend mit dem Bergfried, Stück für Stück saniert, was bei dem derzeitigen Tempo aufgrund der wenigen Arbeitskräfte noch Jahre in Anspruch nehmen wird.
  • Verwendung im Spiel: Anschauliches Mahnmal für den Zustand des Hauses Schnakensee.

Geschichte


- Neubau der Burg in den Jahren 982 bis 997 BF
- Beginn der Sanierung im Jahre 1044 BF

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen