Dorf Hof Fichtenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Siedlung Hof Fichtenberg ist die drittgrößte des Edlenguts und von weitläufigen Almen und Bergwiesen umstanden, auf denen Schafe, Ziegen und sogar einige Kühe weiden. Lediglich in unmittelbarer Nähe des Hofs gibt es auch kleinere Felder, auf denen ein wenig robustes Gemüse angepflanzt wird.<br/>
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Die Siedlung Hof Fichtenberg, die drittgrößte des Edlenguts, ist auf einer sanften Anhöhe gelegen und von weitläufigen Almen und Bergwiesen umstanden, auf denen Schafe, Ziegen und sogar einige Kühe weiden. Lediglich in unmittelbarer Nähe des Hofs gibt es auch kleinere Felder, auf denen ein wenig robustes Gemüse angepflanzt wird.<br/>
 
Wenige hundert Schritt nördlich des Hofs, auf einem großen, mit Holzzäunen umfriedeten Areal, das bereits vor gut hundert Götterläufen vollständig gerodet wurde, wachsen unzählige Setzlinge verschiedenster Baumarten heran. Zu den bemerkenswertesten (und gleichzeitig gefragtesten) zählen Esskastanien- sowie Steineichensetzlinge. Letztere gedeihen, zum Leidwesen der Försterin, allerdings nur sehr langsam.<br/>
 
Wenige hundert Schritt nördlich des Hofs, auf einem großen, mit Holzzäunen umfriedeten Areal, das bereits vor gut hundert Götterläufen vollständig gerodet wurde, wachsen unzählige Setzlinge verschiedenster Baumarten heran. Zu den bemerkenswertesten (und gleichzeitig gefragtesten) zählen Esskastanien- sowie Steineichensetzlinge. Letztere gedeihen, zum Leidwesen der Försterin, allerdings nur sehr langsam.<br/>
 
Östlich des Hofs beginnen nach wenigen hundert Schritt bereits wieder die dichten Fichten- und Kiefernwälder, die dem Hof wohl einst seinen Namen gaben.
 
Östlich des Hofs beginnen nach wenigen hundert Schritt bereits wieder die dichten Fichten- und Kiefernwälder, die dem Hof wohl einst seinen Namen gaben.

Version vom 13. Dezember 2022, 12:27 Uhr

Beschreibung

Die Siedlung Hof Fichtenberg, die drittgrößte des Edlenguts, ist auf einer sanften Anhöhe gelegen und von weitläufigen Almen und Bergwiesen umstanden, auf denen Schafe, Ziegen und sogar einige Kühe weiden. Lediglich in unmittelbarer Nähe des Hofs gibt es auch kleinere Felder, auf denen ein wenig robustes Gemüse angepflanzt wird.
Wenige hundert Schritt nördlich des Hofs, auf einem großen, mit Holzzäunen umfriedeten Areal, das bereits vor gut hundert Götterläufen vollständig gerodet wurde, wachsen unzählige Setzlinge verschiedenster Baumarten heran. Zu den bemerkenswertesten (und gleichzeitig gefragtesten) zählen Esskastanien- sowie Steineichensetzlinge. Letztere gedeihen, zum Leidwesen der Försterin, allerdings nur sehr langsam.
Östlich des Hofs beginnen nach wenigen hundert Schritt bereits wieder die dichten Fichten- und Kiefernwälder, die dem Hof wohl einst seinen Namen gaben.

Der Hof Fichtenberg selbst besteht aus zwei "Festen Häusern", in deren dick gemauerten Untergeschoßen die Stallungen untergebracht sind, während die Wohnräume der menschlichen Bewohner in den beiden oberen Stockwerken zu finden sind, die zunächst im Holzblockbau, dann, das jeweils oberste Stockwerk, in mit Brettern verkleidetem Fachwerk bestehen, dessen Hohlstellen mit Stroh gefüllt werden. Allen drei Stockwerken gemein ist, dass kaum Licht nach innen dringt, sodass es stehts sehr düster ist.
Zudem komplettiert den Hof, der über keine weiteren Begrenzungen verfügt, eine große Scheune für Gerätschaften, Stroh und Samlinge.

Außer der Försterin Andra Ropper sowie ihrem Mann Edelgerd und den beiden bereits erwachsenen Söhnen, sind alle Bewohner des Hofs Unfreie. Da Andra selbst wenig Interesse an anderem als der Baumhege zeigt, kümmert sich ihr Mann, der Sohn eines Freibauers aus Südgratenfels, darum, dass alles auf dem Hof seine Ordnung hat.

Folgt man einem Pfad weiter gen Nordosten, so kommt man nach knapp zwei Meilen des Weges in den Forst hinein an eine kleine Köhlersiedlung, in der rund ein halbes Dutzend Menschen leben.

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen